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Wie sollen beliebte Reiseziele mit dem Massentourismus umgehen?

Gastgeber/Gastgeberin Veronica DeVore

Orte wie Venedig, Barcelona oder Dubrovnik – aber auch Reiseziele in den Schweizer Alpen – leiden unter dem Ansturm von Tourist:innen. Die Lösungsansätze reichen von Zugangsbeschränkungen für grosse Reisegruppen bis zum Verkauf von Eintrittskarten.

Sind Sie auf Ihren Reisen schon einmal mit den Auswirkungen des “Overtourism” konfrontiert worden? Wie war das, und welche Massnahmen könnten Ihrer Meinung nach ergriffen werden, um dieses Problem zu lösen?

Mehr zum Thema: Wenn Fans einer Netflix-Serie den Schweizer Bergfrieden stören

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Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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Hier in den "Amerikanischen Alpen", die auch als North Cascades oder fälschlicherweise als North Cascades National Park bekannt sind, leiden wir ebenfalls unter dem Übertourismus. Was uns fehlt, ist Roger, um die Touristen zu überzeugen, uns in der Wochenmitte oder in der Nebensaison zu besuchen. Die Schweiz hat das Glück, Roger zu haben, denn Berühmtheit ist der beste Weg, um über den Chor hinauszukommen. Ich habe die Schweiz und Norwegen in der Nebensaison besucht und wurde bei meinen Reisen von meiner Schweizer Frau und meinen ehemaligen norwegischen Arbeitgebern begleitet, allerdings vor Roger und den fast ebenso berühmten skandinavischen Skifahrern. Ich hatte wunderbare Besuche in beiden Ländern, und ich bin zuversichtlich, dass Roger die Touristen in der Schweiz konstruktiv führt. Geben Sie Roger mehr Freiheit, seinem Instinkt zu folgen, und ich bin sicher, Sie werden gut abschneiden. Wir experimentieren mit dem Konzept des "Trails Resort", das den sonnigen östlichen Eingang zum North Cascades National Park bewacht, und haben damit bisher fast Erfolg. Wir brauchen wahrscheinlich nur jemanden wie Roger.

Here in the "American Alps," otherwise known as the North Cascades, or mistakenly as North Cascades National Park, we also suffer from over-tourism. What we lack is Roger to persuade tourists to visit us in midweek or shoulder seasons. Switzerland is lucky to have Roger, because celebrity is the best way to reach beyond the choir. I've visited Switzerland and Norway in the shoulder seasons, and been guided in my travels by my Swiss wife and former Norwegian employers, but before Roger and the almost as famous Scandinavian skiers. I had wonderful visits in both countries, and I'm confident that Roger is guiding tourists constructively in Switzerland. Give Roger more freedom to follow his instincts, and I'm sure you'll do well. We're experimenting, and so far almost succeeding, with the "trails resort" concept, guarding the sunny eastern entry to North Cascades National Park. We probably just need someone like Roger.

Ll234dx42!
Ll234dx42!
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Die Zahl der Touristen auf den beliebten (programmierbaren) Wanderwegen nimmt zweifellos zu, und das hat Auswirkungen auf die Tier- und Pflanzenwelt und die Genussfähigkeit einiger dieser Orte. Ich wandere den Brienzergrat zum Hardergrat ganz oder teilweise, je nach Jahreszeit, ziemlich regelmässig. In den letzten drei Jahren bin ich dort oben auf Probleme gestoßen, die mit illegalen Aktivitäten zu tun haben. Der gesamte Grat ist ein eidgenössisches Schutzgebiet für Wildtiere. Im Internet und auf Schildern vor Ort ist gut dokumentiert, dass Zelten, Biwakieren, Drohnenflüge und das Ausführen von Hunden ohne Leine in diesem Schutzgebiet nicht erlaubt sind. Dennoch begegne ich all diesen Aktivitäten jedes Mal, wenn ich auf dem Bergrücken bin. Zuerst habe ich diese illegalen Aktivitäten den Touristen zugeschrieben, und obwohl es einige sind, sehe ich immer mehr Schweizer, die die Regeln ignorieren. Ich sehe Schweizer Familien mit einem Hund, der am Steinbock ohne seine Leine bellt. Ich sehe Schweizer Paare, die dummerweise auf den Gipfeln zelten. Drohnenflieger jeder Nationalität, aber vor allem Schweizer, sind regelmäßig dort oben. Ich versuche, auf die Regeln hinzuweisen, aber die meisten ignorieren mich, weil ich nur ein weiterer Wanderer bin. Wenn die Schweizer nicht in der Lage sind, die Regeln zu befolgen und sich rücksichtsvoll zu verhalten, wie können wir dann von den Touristen erwarten, dass sie das tun? Schweizer Ranger und der Wildhüter sind gezwungen, in der Sommersaison bis spät in die Nacht auf dem Grat zu patrouillieren, Camper zu bestrafen und sie vom Berg zu entfernen (meist vom Augstmatthorn). Aber viele dieser Leute sind Einheimische. Sie scheren sich entweder nicht um die Regeln oder glauben, dass diese für sie nicht gelten. Das ist ein schlechtes Beispiel und wir alle
müssen uns so verhalten, wie wir es von Touristen erwarten.

The volume of tourists in popular (instsgrammable) hiking paths is certainly growing, and that volume does affect the wildlife, the flora and fauna and the enjoy ability of some of these places. I hike the Brienzergrat to Hardergrat ridge in whole or in part depending n the season quite regularly. In the last three years I have encountered problems that are related to illegal activity up there. The entire ridge is a federally protected area for wildlife. It is quite well documented online and in local signage that camping, bivouacking, drone flying and dogs off their lines are not allowed in the protected area. But I encounter all these activities everytime I am on the ridge. At first I attributed these illegal activities to tourists, and while some are, I see more and more Swiss people ignoring the rules. I see Swiss Families with a dog barking at Steinbock without its line. I see Swiss couples camping stupidly on the peaks. Drone flyers of every nationality but primarily Swiss are regularly up there. I try to point out the rules but most ignore me as I am just another hiker. If Swiss people cannot follow the rules and behave considerately, how can we expect tourists to do so? Swiss Rangers and the Game Warden are forced to patrol the ridge late at night in the summer season, fining campers and removing them from the mountain (mostly Augstmatthorn). But many of these people are local. They either don’t care about the rules or believe rules don’t apply to them. This sets a bad example and we all
Must behave as we expect tourists to do so.

Davi Martins Cavaco
Davi Martins Cavaco
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Ich stimme zu, wenn Venedig oder Amsterdam Kreuzfahrtschiffen das Anlegen in ihren Häfen für einen einzigen Tag verbieten, so wie einige Städte in meinem Bundesstaat São Paulo in Brasilien Touristenbusse, die wir "Rundfahrten" nennen, verbieten. Dieser Massentourismus schadet der Region meiner Meinung nach mehr, als er dem Tourismus nützt...
Genauso wie die amerikanischen Nationalparks, die ebenfalls die Zahl der Touristen reduziert haben, um den Wald und die Tiere, die in diesen Parks leben, zu erhalten... und das ist die Funktion dieser Parks... meiner Meinung nach hat die Menschheit die Regenerationsfähigkeit der Umwelt leider schon weit überschritten... Und wir müssen uns damit abfinden, mit weniger zu leben und nicht andersherum...nichts ist unendlich.../ Für immer...

Eu concordo quando Veneza ou Amsterdam proibem navios de cruzeiros atracarem nos portos para ficarem somente dia , assim como , algumas cidades daqui do meu estado , São Paulo , no Brasil , que proibem onibus de turismo que chamamos de "" bate e volta"" , esse turismo massivo , ao meu ver mais degrada a regiao do que ajuda turisticamente falando ...
Assim como os parques nacionais americanos que tambem reduziram ou diminuíram a quantidade de turistas , para preservarem a mata e animais , que vivem nesses parques ...e essa é a função desses parques...ao meu ver infelizmente a humanidade já ultrapassou em.muito a capacidade de regeneração do meio ambiente ... E Temos que aceitar conviver com menos e nao ao contrário...nada é infinito./ Para sempre...

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Bali zeigt viele Anzeichen von Übertourismus. Clevere Leute kommen zu "meinem Platz" in Lombok. Ich komme gerade vom Strand zurück. Ich war der einzige, der schwamm.... sehr entspannend...

Bali shows many signs of overtourism. Clever people come over to 'my place' in Lombok. Just came back from the beach. I was the only one swimming.... very relaxing...

nc.muguerza@yahoo.com
nc.muguerza@yahoo.com
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Ich besuchte Interlaken mit meiner Familie im Juni 2022 und hatte nicht die Gelegenheit, Massen von Touristen und Wellen zu sehen, die diesen schönen Ort überschwemmen.
Ich habe es intensiv genossen und war erstaunt, wie wenig überlaufen es war.
Offensichtlich hatte ich sehr viel Glück, denn unser Hotel war sehr gut gepflegt, ohne dass es zu viele Touristen gab, und die aufeinanderfolgenden Orte, die wir in unserem Urlaub besuchten, fielen mir nicht wegen des Übermaßes an Touristen auf, sondern wegen ihrer Schönheit, Ruhe und einfachen Organisation.

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Visite con mi familia Interlaken en junio de 2022 y no tuve oportunidad de ver masas de turistas ni ordas invadiendo tan bello lugar.
Lo disfruté intensamente y me llamó la atención observar cuán poco concurrido estaba.
Evidentemente tuve mucha suerte.Nuestro hotel estaba muy bien atendido sin exceso de turistas y los sucesivos lugares que visitamos en nuestro trayecto vacacional no me llamaron la atención por el exceso de turistas.Si llamaron mi atención por su belleza ,,tranquilidad y sencilla organizacion

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PaulB
PaulB
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Meine Frau und ich besuchen die Jungfrauregion in der Schweiz seit über 20 Jahren im Sommer und im Winter. Wir bleiben gerne in Grindelwald oder Wengen und buchen normalerweise für zwei Wochen.

Im Laufe der Jahre haben wir eine starke Zunahme von Reisegruppen aus dem "Fernen Osten" beobachtet, die anscheinend nur einen Tag in der Gegend verbringen, bevor sie weiterziehen und durch andere Reisegruppen ersetzt werden. Das Problem bei großen Gruppen ist, dass sie alle zur gleichen Zeit am gleichen Ort sein wollen, was dazu führt, dass die beliebten Gebiete, Züge, Seilbahnen und Boote überfüllt sind. Eine Erhöhung der Kapazität und der Geschwindigkeit der Seilbahnen bringt einfach mehr Menschen auf die Berge, und ich bin sicher, dass sich dies auf die Skisaison auswirken wird. Mehr Skifahrer auf den Pisten zur gleichen Zeit werden das Erlebnis verderben und könnten zu vielen Unfällen führen.

In diesem Sommer waren die Züge überfüllt - nur noch Stehplätze - und hatten Verspätung, weil es länger dauerte, bis die Menschenmassen ein- und ausstiegen. Wir befanden uns in Wilderwil und mussten auf dem Weg zum und vom Terminal Grindelwald mehrmals in überfüllten Waggons stehen.

Wir lieben die Gegend immer noch, aber die Reisegruppen nehmen ihr den Glanz.

My wife and I have been visiting the Jungfrau area of Switzerland for over 20 years in summer and winter. We like to stay in Grindelwald or Wengen and usually book for two weeks.

Over the years we have seen a large increase in tour groups from the "Far East" who only seem to spend one day in the area before moving on to be replaced by other tour groups. The problem with large groups is that they all want to be in the same place at the same time and as a result the popular areas, trains, cable cars and boats get crowded. Increasing the capacity and speed of cable cars simply puts more people up the mountains and I am sure it will affect the ski season. More skiers on the slopes at the same time will spoil the experience and could result in many accidents.

This summer the trains were overcrowded - standing room only - and running late as it took longer for the crowds to get on and off. We were based in Wilderwil and had to stand in crowded carriages many times on the way to and from Grindelwald Terminal.

We still love the area but the tour groups are taking the shine of it.

OTT
OTT
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Ich wohne in Lauterbrunnen. Die Ausrede, eine Sperre sei nicht machbar, ist Unsinn. Es gibt Möglichkeiten, aber keinen politischen Willen. Es gibt keine proaktive Polizeiarbeit in der Gegend, so dass Touristen so ziemlich alles machen können, was sie wollen, und es ist in Ordnung. Man sollte die örtliche Polizei so ausstatten und finanzieren, dass sie ernsthaft tätig wird. Verhängen Sie Bußgelder gegen Autofahrer, die die Straße hochfahren und dabei das Tal mit ihrem Handy filmen. Bußgelder für den Einsatz von Drohnen verhängen und die Geräte beschlagnahmen und zerstören. Es gibt so viele Lösungen, aber das eigentliche Problem ist der fehlende politische Wille. Die schwache, erbärmliche Führung ist das eigentliche Problem.

I live in Lauterbrunnen. The excuse that putting a barrier up is not feasible is nonsense. There are options but no political will. There is zero proactive policing of the area so tourists do pretty much whatever they want and it is OK. Equip and fund the local police to get serious. Fine drivers who drive up the street whilst videoing the valley with their phone. Fine people using drones and confiscate and destroy the equipment. So many solutions but the real problem is the lack of political will. Weak, pathetic leadership is the real issue.

Tolofona
Tolofona

Tagestouristen sollten limitiert werden. Führungen sollten auch auf die örtlichen Gegebenheiten bezüglich Umweltverträglichkeit des Tourismus, einheimische Produkte, aber auch Schutz der Lebensqualität der einheimischen Bevölkerung beinhalten.

Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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In den nordamerikanischen Nationalparks werden zunehmend keine Autos mehr zugelassen, sondern Shuttlebusse eingesetzt, die in ausreichendem Abstand zu den Wildtieren fahren. Der Übertourismus ist nur ein Aspekt der weltweiten Überbevölkerung.

North American national parks are increasingly barring cars and providing shuttle buses that are spaced out enough for wildlife to cross. Overtourism is just one aspect of worldwide overpopulation.

Duncan Bryden
Duncan Bryden
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Den lokalen Gemeinschaften müssen mehr Befugnisse übertragen werden. Sie sind am besten in der Lage, eine ausgewogene Lösung zu finden und umzusetzen.

Dieses Beispiel eines sehr beliebten Wasserfalls in Schottland erläutert dies näher.

https://www.thenational.scot/politics/23785450.skyes-fairy-pools-offer-scotland-lesson-handling-overtourism/

More powers need to be given to the local community. They are best placed to seek out and implement a balanced solution.

This example about a hugely popular waterfall in Scotland explains further.

https://www.thenational.scot/politics/23785450.skyes-fairy-pools-offer-scotland-lesson-handling-overtourism/

Hotkurt
Hotkurt
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Die so genannten sozialen Medien haben Menschen an Orte gelockt, die sich eigentlich bedeckt halten wollten. Sie haben viele Menschen angezogen, die sich nicht mit dem Ort identifizieren. Das heißt, kein Respekt, egoistisches Verhalten, "einfach mal da gewesen", ein Foto machen und wieder gehen, keine Identifikation mit dem Ort und keine Forschung darüber.
Die Orte sind überlaufen, die Natur kann sich nicht mehr erholen und der Müll, den die Menschen hinterlassen, ist außer Kontrolle geraten. Niemand traut sich, irgendetwas zu sagen, da er Angst vor schlechter Publicity hat.
Wir müssen dem Übertourismus Einhalt gebieten, indem wir erstens den Zugang zu den Orten begrenzen, die Öffnungszeiten einschränken, die Anzahl der Personen pro Tag begrenzen, Eintrittsgelder erheben und den Besuch nur in Begleitung eines örtlichen Führers erlauben.

The so called social media have attracted people to places that wanted to keep a low profile. It attracted many people that do not identify themself with the place. Meaning no respect, selfish behaviour, "just been there" persons, take a picture and leave again, no identification with the place and no research about it.
The places are overrun, nature cannot not recover and the garbage left by people is out of control. No one dares to say anything to anyone as they are scarred of bad publicity.
We have to stop overtourism by firstly limiting their access, limit the hours that the place is available for, limit the number of people per day, charge entrance fees and only allow people with a local guide.

Danielbeccar
Danielbeccar
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Meiner Meinung nach kann der Tourismus durch Besteuerung so reguliert werden, dass die zu besuchenden Orte auch besser erhalten werden können.

En mi opinión,se puede regular el turismo con impuesto.De manera que también sirva para mantener mejor los espacios o lugares a visitar.

Romano
Romano
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Ich glaube nicht, dass es richtig war, dass sich die Schweiz den EU-Sanktionen gegen Russland angeschlossen hat. Die Geschichte des Landes spricht nicht für diese Entscheidung, und einfach in die Fußstapfen anderer zu treten, ist nicht immer eine gute Sache. Die Schweizer Neutralität ist verwundet und braucht Zeit, um zu heilen, wenn überhaupt...

Yo no creo que Suiza ha hecho bien en sumarse a las sanciones de la UE contra Rusia. Su historia no avala esta decisión, y seguir sin más las sendas de otros no siempre es bueno. La neutralidad helvética está herida y tardará en curarse, si es que se cura..

Veronica DeVore
Veronica DeVore SWI SWISSINFO.CH
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@Romano

Vielen Dank für Ihren Kommentar. Was glauben Sie, hat das mit dem Tourismus / Overtourism zu tun? Glauben Sie, dass diese Entscheidung einen Einfluss auf die Touristen hat, die in die Schweiz kommen?

Thanks for your comment; what do you believe this has to do with tourism / overtourism? Do you think this decision has had an impact on tourists coming to Switzerland?

Antonio Jonas Dias Filho
Antonio Jonas Dias Filho
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Das ist wahr. Die großen Städte haben ein großes Problem, weil die wirtschaftliche Lage nach Covid 19 nicht gut ist und der Tourismus ein Schlüssel für die Pandemiesituation ist.

Is true. The big cities have a big problem because the economic situation after Covid 19 is not good and the tourism are one key for pos pandemic situation.

Tânia Lux Borges Barros Cavadini Prof. e escritora (Tany)
Tânia Lux Borges Barros Cavadini Prof. e escritora (Tany)
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In Wirklichkeit sind es die Übertreibungen, die schaden. Die Bekanntmachung umweltfreundlicherer Orte, die die Phase des Ökotourismus nutzen, wäre eine der Haltungen, die von den Regierungen gefördert werden sollten. Natürlich sind Gesetze, die den chronischen Problemen von Städten wie zum Beispiel Venedig besser gerecht werden, unerlässlich. Es ist alles eine Frage des Willens, der kollektiven Bewegung und weniger der "Das geht mich nichts an"-Mentalität. Tânia B.

De fato são os exageros que fazem mal. Divulgar locais mais ecológicos aproveitando a fase do turismo eco seria uma das atitudes a serem promovidas pelos governos. Óbvio que as leis mais condizentes com problemas crónicos de cidades como Venezia, por exemplo é essencial. Tudo uma questão de vontade, de movimento coletivo e menos aquela mentalidade de "isso não é comigo". Tânia B.

Anona
Anona
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Ich habe 18 Jahre lang in Barcelona gelebt, und es gibt definitiv einen Übertourismus mit schlechten Touristen aus einigen EU-Ländern, die nach BCN kommen, um Dinge zu tun, für die sie in ihren Ländern ins Gefängnis kommen würden, wenn sie es täten. Die Regierung kann nichts tun, weil der Tourismus in Spanien sehr lukrativ ist, also ist es, wie es ist. Paris ist eine Katastrophe, als ich das letzte Mal dort war. Ständig werden Terroranschläge befürchtet oder irgendein Verrückter, der den Louvre aus persönlichen Gründen zerstören will. Dreckige, laute Straßen. In der Schweiz gibt es im Vergleich zu BCN praktisch keinen Tourismus. Ich denke, die Schweiz leistet großartige Arbeit beim Ausgleich aller sozialen und wirtschaftlichen Aspekte.

I lived in Barcelona for 18 years and there is definitely over-tourism with bad tourists. from some EU countries that come to BCN to do things for which they would go to jail if they do in their countries. The government cannot do anything because tourism is very lucrative in Spain so it is what it is. Paris is a disaster last time I went there. Constant treaths for terrorist attacks or some psycho wanting to destroy Louvre for some personal believes. Dirty noisy streets. In Switzerland, there is practically no tourism compared to BCN, I think CH is doing a great job in balancing all social and economical aspects.

marco brenni
marco brenni
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Der Übertourismus droht schon seit Jahrzehnten, aber in jüngster Zeit, nach der Überwindung der Pandemie, gibt es einen unbändigen (!) Wunsch nach Erholung, und so strömen alle in die beliebtesten Reiseziele. Diese Reiseziele sind inzwischen zusammengebrochen, und die einheimische Bevölkerung hat es satt, in einer Schafherde von Touristen zu leben, die nach "exotischen Abenteuern" lechzen, die nichts Exotisches mehr an sich haben. Wie lässt sich der Massentourismus eindämmen? Ich denke, das wird nicht möglich sein, es sei denn, man führt neue Steuern und Abgaben ein, aber die schrecken nur wenig ab. Diejenigen, die auf einen Urlaub fern der Heimat nicht verzichten können, werden sich die Mühe machen, dorthin zu fahren: Sie werden ihr Geld lieber woanders sparen!
Mancherorts hat man den Numerus clausus eingeführt, aber das ist in der Praxis sehr schwer umzusetzen, auch weil es starken Widerstand von Seiten der Hoteliers und der Tourismusindustrie im Allgemeinen gibt, die wie nie zuvor vom Überangebot an "Schafen" lebt, die durch die Welt ziehen.
Ich für meinen Teil bleibe lieber zu Hause, als mich dieser erdrückenden und entfremdenden Touristenherde zu stellen: das ist auch ein kleiner Beitrag zum Umweltschutz.

L' overtourism incombe ormai da decenni, ma negli ultimi tempi, superata la pandemia, c'è una voglia di recupero irrefrenabile (!) e allora tutti a fiondarsi nelle mete turistiche più ambite. Queste mete sono ormai al collasso, e la popolazione autoctona non ne può più di dover vivere in un branco di pecore di turisti affamati di "avventure esotiche, che di esotico ormai non hanno più nulla. Come frenare il turismo di massa? Credo che sarà impossibile, a meno di introdurre nuove tasse e balzelli che però scoraggiano ben poco. Chi non può fare a meno di vacanze lontano da casa, farà salti mortali pur di andarci: piuttosto risparmierà altrove!
Alcuni luoghi hanno introdotto il numerus clausus, però assai difficile da realizzare nella pratica, anche perché ci sono forti resistenze di albergatori e dell'industria turistica in genere, che prospera come non mai sulla sovrabbondanza di "pecore" a zonzo per il mondo.
Da parte mia, me ne resto a casa piuttosto che affrontare questo gregge turistico soffocante e alienante: è pure un piccolo contributo per l'ambiente.

Veronica DeVore
Veronica DeVore SWI SWISSINFO.CH
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@marco brenni

Haben Sie schon von Bhutans Ansatz gehört, eine sehr hohe Umweltsteuer für Touristen zu erheben (200 Dollar pro Person und Nacht), um die Auswirkungen auf die Umwelt zu decken? Dies scheint einer der radikalsten "Steuer- und Abgaben"-Ansätze zu sein, die nach der Pandemie zur Eindämmung des Übertourismus eingeführt wurden.

Have you heard about Bhutan's approach of charging a very steep environmental tourist tax ($200 per person per night) to cover the impacts on the environment? This seems like one of the most radical "tax-and-levy" approaches out there, introduced after the pandemic to stem overtourism.

ssp37097
ssp37097
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@Veronica DeVore

Es ist eine fantastische Idee, dass Bhutan dies tut. Sie verschafft dem Land Einnahmen und schränkt gleichzeitig den Tourismus ein - der in Bhutans Fall vor allem aus dem "fernen Westen" kommt. Es ist ein Spiegelbild der Frustration, die Leser PaulB weiter oben zum Ausdruck bringt.
Wenn die Schweizer von den Touristen aus dem "Fernen Osten" frustriert sind, dann kann ich mir vorstellen, dass Länder wie Bhutan ebenso frustriert darüber sind, dass sie von Schwärmen von Leuten aus dem fernen Westen überschwemmt werden... man muss sich nur die Tonnen von Müll ansehen, die auf dem Mount Everest zurückgelassen werden (obwohl der Everest nicht in Bhutan liegt), der von reichen Westlern überrannt wird, die zu den Leuten gehören wollen, die gerade auf dem Mount Everest waren...? Wiederum ein Spiegelbild des Kommentars von Leser Hotkurt weiter oben.
Ich glaube, man vergisst, dass sich die hier geäußerten Gefühle mit denen der Einwohner anderer vom Tourismus abhängiger Länder in Asien und Afrika decken.
Man sollte nicht vergessen, dass die Schweizer Wirtschaft - abgesehen von den Banken und Davos - selbst stark vom Tourismus aus dem In- und Ausland abhängig ist. Ohne ausländische Touristen, die kommen, um die Kombination aus Berghängen, Flüssen und Seen zu bestaunen, gibt es für jeden vernünftigen Menschen kaum einen anderen Grund, in die Schweiz zu kommen, um Schweizer Käse, Schokolade oder Uhren zu kaufen - all das kann über Amazon.... erledigt werden. Ich nehme an, dass es nur zwei andere Dinge gibt, die ein Grund sind, in die CH zu kommen... Kühe, die entsalzen und Jodeln, aber selbst die können mit YouTube und GoogleEarth live erledigt werden...?
Damit es nicht wieder in Vergessenheit gerät...jedes Mal, wenn diese Leute aus "Fernost" in Scharen kommen, pumpen sie immer noch Geld in die Schweizer Kassen, indem sie einfach Abfluggebühren von einem der Schweizer Flughäfen (als Teil ihres Flugpreises) oder Vignetten (als Teil ihres Reisebuspreises) für die Benutzung der Schweizer Autobahnen bezahlen müssen...all das ist doch nicht zu verachten, oder?

It’s a fantastic idea for Bhutan to do this. It generates revenue for the country while limiting tourism - which, in Bhutan’s case is most from the “far West”. It is a mirror of the frustration that reader PaulB expresses further up above.
If the Swiss feel frustrated with tourists from the “Far East” then I should imagine that countries like Bhutan equally feel frustrated with being swarmed by swarms if folks from the far West…one only has to witness the tons of trash being left behind on Mount Everest (albeit Everest is not in Bhutan) which is overrun by rich westerners wanting to be part of the “just been there” crowd to Mt Everest…? Again a mirror of the comment posted by reader Hotkurt further above.
I think folks tend to forget that sentiments expressed here mirror those for residents of the other tourism-dependent countries of Asia and Africa.
Lest it be forgotten, aside from banking and Davos, Switzerland’s economy is itself heavily dependent on tourism from within and abroad. Without foreign tourists coming to gawk at the combination scenery of mountainsides, rivers and lakes there is not much other reason for any rational person to come to CH to buy Swiss cheese chocolate or watch - all can be done via Amazon…. I suppose only two other things that are arguably reasons to come to CH…cows desalpes and yodelling but even those can be put paid with YouTube and live GoogleEarth…?
Lest it be forgotten yet again…every time these people from “Far East” come over in swarms they are still pumping money into Swiss coffers just by having to pay departure taxes from any of the Swiss airports (as part of their airfare) or having to pay for vignettes (as part of their tour bus price) for using the Swiss motorways…all of which is nothing to sniff at, surely?

LoL
LoL
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Keine Reisebusse. Sie bringen arme Touristengruppen, die hier kein Geld ausgeben, sie bringen ihr eigenes Essen und ihre eigenen Getränke mit. Oft bleiben sie in Frankreich oder Deutschland und machen eine Tagestour mit dem Bus in die Schweiz, ohne dass das Geld an die Einheimischen geht. Wir bekommen co2 und Müll.

No tour busses. They bring poor tourist groups who do not spend any money here, they bring their own food and drinks with them. They often stay in france or germany and take a day bus tour to Switzerland with 0 money going to locals. We get co2 and trash.

marco brenni
marco brenni
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@LoL

CO2 und Müllberge: das ist es, was der postmoderne Tourismus hinterlässt!

CO2 e montagne di rifiuti : è proprio questo ciò che lascia il turismo postmoderno!

Anona
Anona
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@LoL

Nun, CO2 ist Nahrung für die Bäume, so bleibt die Schweiz wenigstens grün.

well CO2 is food for trees, that will keep Switzerland green at least.

ssp37097
ssp37097
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@LoL

Das ist eine interessante Meinung, denn sie liest sich so, als ob Sie sich auf "arme Touristengruppen" beziehen, die nur aus dem Ausland kommen.
Aber was ist dann mit den armen Schweizer Touristen (diese Spezies muss es doch auch geben? - die Schweizer, die sich keinen Urlaub im Ausland leisten können), die vielleicht in Basel-Land wohnen und sich für einen Tagesausflug nach Appenzell entscheiden, sich dort aber nur umsehen und zur Mittagszeit zu ihrem Auto zurückkehren und ihr eigenes Essen und Trinken, das sie von zu Hause mitgebracht haben, verzehren und es ausgiebig genießen [während sie den anderen reichen (ausländischen oder schweizerischen?) Touristen beim Essen/Trinken in Bars/Restaurants zuschauen] und dann vielleicht ihre Besichtigung fortsetzen, weil Appenzell so schön ist. Und dann fahren sie zurück nach Basel Land, rechtzeitig zum Abendessen zu Hause. Oder sie fahren mit dem Zug, wenn sie zu arm sind, um ein eigenes Auto zu besitzen. Jetzt haben wir also diese armen Schweizer Touristen, die einen ganzen Tag in Appenzell verbracht haben, ohne einen Franken auszugeben, und so sind 0 Franken an die Appenzeller gegangen. Stellen Sie sich nun vor, dass es Dutzende oder Hunderte von armen Schweizern wie diese gibt, die dasselbe tun, weil sie es sich nicht leisten können, ins Ausland zu fahren, oder weil sie ihren Franken beim Sightseeing nicht ausgeben wollen.
Nun also zu den Fragen:
1. Gilt Ihr Kommentar auch für diese armen Schweizer, die kein Geld für die Einheimischen ausgeben und mit ihrem CO2 und ihrem "Müll" die Umwelt verschmutzen?
2. Sollen sie auch als schlechte Touristen betrachtet werden, obwohl sie nicht in Reisebussen kommen (wahrscheinlich, weil sie sich einen Urlaub im Reisebus nicht leisten können)?
Ich bitte Sie um Ihre Meinung zu diesem nicht ganz unmöglichen Ereignis.

This is an interesting opinion because it reads as though you are referring to “poor tourist groups” that are only from foreign lands.
But then what about the poor Swiss tourists (surely this species too must exist? - the Swiss who cannot afford foreign holidays) who might live in Basel Land and decide to take a day trip to Appenzell but who only go there to look around and at lunch-time go back to their car and eat their own food and drink that they brought from home, and enjoy it thoroughly [while watching the other rich (foreign or Swiss?) tourists eat/drink in bars/restaurants] and then they might continue their sightseeing because Appenzell is so beautiful. And then they drive back home to Basel Land in time for dinner at home. Or maybe they might be train travelers if they are too poor to own their own car. So now we have these poor Swiss tourists who spent a whole day in Appenzell without spending one franc and so 0 money went to the local Appenzeller. Now imagine there are tens or hundreds of poor Swiss like these who do this same thing because they cannot afford to go abroad or don’t want to spend their franc while sightseeing.
So now to the questions:
1. Is your comment including these poor Swiss who are not money spenders for the locals also polluting with their CO2 and their ‘trash’ ?
2. Should they also be considered bad tourists even though they don’t come in tour buses (probably because they cannot afford to pay for a tour bus holiday)?
A penny for your thoughts on this not-so-impossible happenstance.

César De Lucas Ivorra
César De Lucas Ivorra
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Der Massentourismus muss in mancherlei Hinsicht kontrolliert werden. Einerseits sollten touristische Stätten mit großen Besucherzahlen über Toiletten und Abfallentsorgungseinrichtungen verfügen, um nicht in kurzer Zeit große Mengen an Verschmutzung zu produzieren. Unabhängig davon, ob dies als ethisch vertretbar angesehen werden kann oder nicht, könnten die Toiletten wegen der Wartungskosten mit kleinen, ortsüblichen Münzen benutzt werden. Andererseits muss versucht werden, die Reisenden davon zu überzeugen, dass bestimmte Gesten oder Verhaltensweisen, so unterschiedlich ihre kulturelle Anthropologie auch sein mag, an diesem Ort nicht gerne gesehen werden, ohne dass dies für die Reisenden, unabhängig von ihrer Herkunft, ein Grund zur Respektlosigkeit ist. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, Spanien.

El turismo de masas debe ser controlado en algunos aspectos. Por una parte, aquellos lugares turísticos de gran afluencia, deben tener inodoros y lugares para tirar la basura, para no producir grandes contaminaciones en poco tiempo. Independientemente que pueda considerarse ético o no, debido a los costes del mantenimiento, los inodoros podrían ser utilizados con monedas de coste pequeño de uso común en el lugar. Por otra parte, hay que intentar convencer a los viajeros, que por distinta que sea su antropología cultural, algunos gestos o actitudes no están bien vistas en el lugar, sin llegar a ser un motivo de falta de respeto, para los viajeros independientemente de su procedencia. César De Lucas Ivorra, San Juan De Alicante, España.

Rafiq Tschannen
Rafiq Tschannen
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Ich bin auch 'schuldig'. Vor etwa einem Jahr fuhr ich mit meiner indonesischen Familie nach Lauterbrunnen, weil die Wasserfälle in den Medien (und natürlich auch in der Realität) so einladend aussahen. Ja, es waren ziemlich viele Touristen dort, aber ich würde es nicht als 'Übertourismus' bezeichnen. Ich glaube, die Einheimischen wussten das Geschäft zu schätzen.

I am also 'guilty'. I took my Indonesian family about one year ago to Lauterbrunnen, because in the media (and of course in reality too) the waterfalls looked inviting. Yes, there were quite a few tourists there, but I would not call it 'over tourism'. I think the locals appreciated the business.

Lavender-Etzel
Lavender-Etzel
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@Rafiq Tschannen

Das letzte Jahr ist nicht dasselbe wie dieses Jahr. Die Sommer 2020, 2021 und 2022 waren in den Schweizer Alpen aufgrund der Pandemie relativ ruhig. Der Sommer 2023 ist im Vergleich dazu völlig anders, es ist wirklich verrückt geworden mit der Anzahl der Touristen, von denen viele völlig unvorbereitet auf die Bergwelt zu sein scheinen, die sie betreten. Ich bin mir bewusst, dass ich, wenn ich in Basel lebe, auch ein Tourist in den Schweizer Alpen bin. Diesen Sommer habe ich gelernt, dass ich sehr vorsichtig sein muss, wo ich an Sommerwochenenden hinfahre, um nicht Teil des Problems zu werden.

Last year is not the same as this year. Summer 2020, 2021 and 2022 were relatively quiet in the Swiss alps due to the pandemic. Summer 2023 is completely different in comparison, it's really gone crazy with the number of tourists, many of whom seem completely unprepared for the mountain environment they are entering. I'm conscious that living in Basel I'm also a tourist in the Swiss Alps. This summer I learned I have to be really careful where I visit on summer weekends to not become part of the problem.

OTT
OTT
Der folgende Kommentar wurde automatisch aus EN übersetzt.
@Lavender-Etzel

Offensichtlich waren Sie letzten Sommer nicht in der Nähe, wenn Sie dachten, es sei ruhig gewesen. Es war genau so schlimm. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Touristen immer schlimmer zu benehmen scheinen.

Clearly you were not around last summer if you thought it was quiet. It was just as bad. Difference is that tourists seems to be behaving worse and worse

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