Überschwemmungen auf den Philippinen, 28. Oktober 2009.
Keystone
Hochwasser im Südwesten Grossbritanniens, 29. Januar 2014.
Keystone
Wirbelsturm in Bangladesch, 27. Mai 2009.
AFP
Extreme Trockenheit in Indien, 21. März 2014.
Keystone
Monsunregen in Indien, 21. Juni 2013.
Reuters
Nach dem Hurrikan Katrina in den USA, 30. August 2005.
Keystone
Sandsturm in Darfur, 13. April 2010.
Reuters
Nach dem Zyklon Nargis in Myanmar, 16. Mai 2008.
AFP
Tuvalu und andere Inseln im Pazifik sind direkt bedroht vom Anstieg der Meeresspiegel.
Keystone
Überschwemmungen, Hochwasser, Dürre, Orkane, Hitzewellen... Extremereignisse treten infolge der Klimaerwärmung immer häufiger und intensiver auf. Ein Problem, das die Bevölkerung auf der ganzen Welt betrifft.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Das Klima verändert sich
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Daten zu Klima, Energie und Massnahmen aus Schweizer Sicht.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Nicht die Wüsten breiten sich aus, sondern immer mehr Böden fehlen die lebenswichtigen Nährstoffe. Die Experten sprechen von Desertifikation. «Wir stellen uns immer vor, dass eine Sandwüste wächst und dabei Dörfer und Felder vereinnahmt. Aber in den meisten Fällen ist es nicht so», sagt Gudrun Schwilch vom Zentrum für Entwicklung und Umwelt der Universität Bern…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Tausende von Amerikanern suchen in Mexiko Zuflucht vor Schnee und Kälte. Reine Fantasie? Im Moment schon noch. Doch diese Szene aus einem Hollywood-Film verdeutlicht sehr gut, welche Folgen der Klimawandel haben kann. Bis zum Jahr 2100 werden Millionen von Menschen die Küstengebiete wegen des ansteigenden Meeresspiegels verlassen. Diese Meinung vertritt wenigstens die zwischenstaatliche Expertengruppe zum…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch