Wegweiser zum Heidibrunnen im Heididorf ob Maienfeld, aufgenommen am 30. Mai 2005. Im Heididorf koennen sich Besucherinnen und Besucher aus aller Welt in die Entstehungszeit von Johanna Spyris weltbekannter Kindergeschichte, in die 80er-Jahre des 19. Jahrhunderts, zuruecktraeumen. (KEYSTONE/Gaetan Bally) === , ===
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Ein Bergwanderer ueberspringt am Sonntag, 16. September 2007 mit einem grossen Schritt den Zufluss eines Gletschersees am Fusse des Silvretagletschers mit dem Gletscherchamm und dem gezackten Verstanklahorn am rechten Bildrand oberhalb Klosters im Praettigau. - Wandern ist und bleibt ein beliebtes Hobby -zumindest in der Deutschschweiz und bei Schweizer Staatsangehoerigen. Insgesamt bezeichnet sich gemaess einer Studie ein Drittel der Schweizer Wohnbevoelkerung als „aktive Wanderer". Die Resultate stammen aus einer vertieften Analyse der gross angelegten Studie „Sport Schweiz 2008" des Bundesamtes fuer Sport. Der Dachverband Schweizer Wanderwege, der in diesem Jahr sein 75- jaehriges Jubilaeum feiert, stellte die Resultate am Donnerstag, 14. Mai 2009, in Bern den Medien vor. (KEYSTONE/Arno Balzarini)
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ARCHIV --- Wegweiser fuer Bergwanderungen in einem Wald auf dem Pragelpass im Muotathal, Schweiz, am 13. Mai 2006. - Wandern ist und bleibt ein beliebtes Hobby -zumindest in der Deutschschweiz und bei Schweizer Staatsangehoerigen. Insgesamt bezeichnet sich gemaess einer Studie ein Drittel der Schweizer Wohnbevoelkerung als „aktive Wanderer". Die Resultate stammen aus einer vertieften Analyse der gross angelegten Studie „Sport Schweiz 2008" des Bundesamtes fuer Sport. Der Dachverband Schweizer Wanderwege, der in diesem Jahr sein 75- jaehriges Jubilaeum feiert, stellte die Resultate am Donnerstag, 14. Mai 2009, in Bern den Medien vor. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) *** NO SALES, NO ARCHIVES ***
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ARCHIV --- Postkartenwetter bei der Wanderung um den Seebenalpsee (1622m) oberhalb Flumserberg (SG) am Sonntag, 24. August 2008. - Wandern ist und bleibt ein beliebtes Hobby -zumindest in der Deutschschweiz und bei Schweizer Staatsangehoerigen. Insgesamt bezeichnet sich gemaess einer Studie ein Drittel der Schweizer Wohnbevoelkerung als „aktive Wanderer". Die Resultate stammen aus einer vertieften Analyse der gross angelegten Studie „Sport Schweiz 2008" des Bundesamtes fuer Sport. Der Dachverband Schweizer Wanderwege, der in diesem Jahr sein 75- jaehriges Jubilaeum feiert, stellte die Resultate am Donnerstag, 14. Mai 2009, in Bern den Medien vor. (KEYSTONE/Walter Bieri)
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Ein Wanderwegweiser beim Bahnhof in Ardez im Engadin, Kanton Graubuenden, Schweiz, am 16. Oktober 2006. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , === A sign post near the station in Ardet in the Engadin, canton of Grison, Switzerland, on October 16, 2006. (KEYSTONE/Martin Ruetschi) === , ===
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Hans Georg Baglai geniesst das Wetter am Donnerstag, 9 April 2009 zwischen Wasserauen und Seealpsee im Kanton Appenzell Innerhoden. (KEYSTONE/Ennio Leanza)
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A Somalian asylum seeker, left, who has been temporarily admitted to stay in Switzerland works together with a Russian asylum seeker on a hiking trail in the Muotathal region in the canton of Schwyz in central Switzerland, pictured on August 10, 2006. Half a dozen asylum seekers from the municipality of Schwyz are cleaning hiking trails from overgrowth and sediments caused by debris flow. Asylum seekers whose applications are not treated via an expedited procedure at the receiving office are consigned to one of Switzerland's 26 cantons according to an allocation formula. Thereupon they are placed in one of the canton's municipalities' asylum homes. (KEYSTONE/Gaetan Bally) Ein Asylbewerber aus Somalia, der vorlaeufig aufgenommen ist, arbeitet mit einem Asylbewerber aus Russland am 10. August 2006 an einem Wanderweg im Muotathal im Kanton Schwyz. Ein halbes Dutzend Asylbewerber aus der Gemeinde Schwyz saeubern die durch Ruefen verursachten Versaarungen. Asylbewerber, bei denen im Empfangszentrum kein beschleunigtes Verfahren angewendet wird, werden auf die Kantone verteilt, die sie in den Gemeinden unterbringen. (KEYSTONE/Gaetan
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Asylum seekers get ready for work on a hiking trail in the Muotathal region in the canton of Schwyz in central Switzerland, pictured on August 10, 2006. Half a dozen asylum seekers from the municipality of Schwyz are cleaning hiking trails from overgrowth and sediments caused by debris flow. Asylum seekers whose applications are not treated via an expedited procedure at the receiving office are consigned to one of Switzerland's 26 cantons according to an allocation formula. Thereupon they are placed in one of the canton's municipalities' asylum homes. (KEYSTONE/Gaetan Bally) Asylbewerber bereiten sich am 10. August 2006 auf einem Wanderweg im Muotathal im Kanton Schwyz auf die Arbeit vor. Ein halbes Dutzend Asylbewerber aus der Gemeinde Schwyz saeubern die durch Ruefen verursachten Versaarungen. Asylbewerber, bei denen im Empfangszentrum kein beschleunigtes Verfahren angewendet wird, werden auf die Kantone verteilt, die sie in den Gemeinden unterbringen. (KEYSTONE/Gaetan Bally)
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Ein riesiger Steinmann oberhalb der alten und neuen Silvrettahuette des SAC markiert am Sonntag, 16. September 2007 den Weg zum Silvrettagletscher bei Kosters im Prettigau. (KEYSTONE/Arno Balzarini)
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Berggaenger geniessen am Sonntag, 14. Oktober 2007 das milde Herbstwetter und die fantastische Fernsicht auf dem Gipfel des 2808 Meter hohen Calanda oberhalb Chur. (KEYSTONE/Arno Balzarini)
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Ende Januar 1996 unterzeichneten der Bund, der Kanton Graubuenden und die Gemeinden Vrin und Sumvitg die Vereinbarung ueber die Abgeltung fuer das nicht realisierte Staudammprojekt Greina. Die beiden Konzessionsgemeinden erhalten je 360 000 Franken jaehrlich und verpflichten sich als Gegenleistung, die 28 km2 grosse Greina-Hochebene (Bild) fuer unbestimmte Zeit unter Schutz zu stellen. Damit wurde der zehnjaehrige Kampf zur Erhaltung der Ebene erfolreich abgeschlossen. (Keystone/STR
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Des touristes marchent sur la glace du glacier d' Aletsch ce samedi 18 aout 2007 pres de Bettmeralp, Valais. (KEYSTONE/Laurent Gillieron) Touristen wandern am 18. August 2007 ueber das Eis des Aletschgletschers in der Naehe von Bettmeralp im Kanton Wallis. (KEYSTONE/Laurent Gillieron) Tourists hike on the ice of the Aletschgletscher glacier near Bettmeralp in the canton of Valais, Switzerland, pictured on August 18, 2007. (KEYSTONE/Laurent Gillieron)
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Ein Berggaenger geniesst am Sonntag, 28. Oktober 2007, bei stimmungsvoller Witterung den Ausblick auf die nebelverhangene St. Luzisteig und die darueberliegenden winterlich verschneiten Buendner Alpen. (KEYSTONE/Arno Balzarini) Credit
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ARCHIVE --- Wandergruppe schaut auf das Muotathal, aufgenommen im Sommer 1996. Wandern ist in der Schweiz beliebt: ueber 60 Prozentder Einwohnerinnen und Einwohner haben im Jahr 2000 mindestens eine Wanderung unternommen. Das hat eine Studie im Auftrag der Berner Wanderwege ergeben, wie am 15. Februar 2001 berichtet wurde. (KEYSTONE/HANSUELI BLOECHLIGER)
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Schneeschuhlaufen auf dem Brunni mit Blick auf den Titlis. Immer mehr Angebote der Extraklasse, attraktive Schlittel- und Wanderwege, die hoeher gelegenen Schneedoerfer und Skigebiete sowie der gesteigerte Komfort bei den Bergbahnen machen es aus: der Schweizer Winter bietet mehr Winter. (KEYSTONE/PHOTOPRESS/Christian Perret)
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