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Botschafterkonferenz 1999: Premiere für Aussenminister Deiss und Staatssekretär von Däniken

In Bern hat am Montagmorgen (23.08.) die alljährliche Botschafterkonferenz begonnen. Es ist die erste Gelegenheit für Bundesrat Joseph Deiss (Bild) und Staatssekretär Franz von Däniken, alle Schweizer Botschafter zu treffen.

In Bern hat am Montagmorgen (23.08.) die alljährliche Botschafterkonferenz begonnen. Es ist die erste Gelegenheit für Bundesrat Joseph Deiss (Bild) und Staatssekretär Franz von Däniken, alle Schweizer Botschafter zu treffen.

Während der dreitägigen Botschafterkonferenz (23.-25.08.1999) stehen Fragen der politischen und wirtschaftlichen Aktualität im Vordergrund. Die Teilnehmer der Konferenz diskutieren unter anderem über die Situation auf dem Balkan, über die europäische Sicherheitsarchitektur und auch über die Folgen der Finanzkrise in Asien.

Am Dienstagnachmittag wird Aussenminister Deiss die Missionschefs in den Freiburger Seebezirk führen, um mit der dortigen Bevölkerung zusammenzukommen. Die Botschafter werden bei dieser Gelegenheit ihre alltägliche Arbeit in den Schweizer Vertretungen im Ausland vorstellen und über die Rolle der Diplomatie sprechen. Der direkte Kontakt von Diplomatie und Bevölkerung verfolgt zwei Hauptziele: Die Bevölkerung soll mit der Arbeit der Diplomaten vertrauter werden und die Botschafter ihrerseits sollen nach dem Treffen ein besseres Bild von der Schweizer Realität haben.

Mit einem Empfang des Bundesrats, der Schweizer Regierung, wird die Konferenz am Mittwochabend offiziell abgeschlossen. Den Donnerstag (26.08.) wird Bundespräsidentin Ruth Dreifuss mit dem diplomatischen Korps in ihrem Heimatkanton Genf verbringen.

An der Botschafterkonferenz 1999 nehmen über 100 Schweizer Diplomaten teil.

SRI und Agenturen

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