"Präsenz Schweiz", die Organisation, die das Image des Landes im Ausland fördert, hat von der Regierung eine neue Gesamtstrategie für die Landeskommunikation erhalten.
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Die bisherige Image-Förderung im Ausland, die «Visibilität der Schweiz», steht in der neuen Gesamtstrategie weiterhin im Vordergrund.
Aber neu dazu kommen auch «imagerelevante Aspekte» in ausserordentlichen Situationen, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilt.
Anfang 2009 wird «Präsenz Schweiz» gemäss einem früheren Beschluss des Parlaments in das Generalsekretariat des EDA integriert.
Mit der Stärkung der Rolle von Präsenz Schweiz in ausserordentlichen Lagen soll in erster Linie erreicht werden, dass drohende Image-Krisen zu Lasten der Schweiz in Zukunft rascher und umfassender bewältigt werden können.
Ausserordentliche Situationen können aber auch Weltausstellungen, Olympische Spiele oder ähnliche Anlässe sein.
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