IKRK-Präsident Jakob Kellenberger besucht EU- und Natozentrale in Brüssel
Der neue IKRK-Präsident Jakob Kellenberger (Bild) besucht erstmals nach der Übernahme seiner neuen Funktion Brüssel. Während des dreitägigen Besuchs sind unter anderem Treffen mit EU- und NATO-Vertretern vorgesehen.
Der neue Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) Jakob Kellenberger (Bild) besucht erstmals nach der Übernahme seiner neuen Funktion Brüssel. Während des dreitägigen Besuchs sind unter anderem Treffen mit EU- und NATO-Vertretern vorgesehen.
Gespräche mit den EU-Kommissaren Poul Nielson und Chris Patten, zuständig für humanitäre Hilfe bzw. Aussenbeziehungen, standen am Montag (28.02.) auf dem Besuchsprogramm Kellenbergers. Die Europäische Union (EU) und die nordatlantische Allianz NATO sind Hauptpartner des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
So steuern die EU und ihre Mitgliedstaaten gemäss Thierry Germond, Chef der IKRK-Mission in Brüssel, 45 Prozent zum Budget des IKRK bei. Kellenberger, ehemals Schweizer Chefunterhändler für die bilateralen Verträge, hatte bei seinem Amtsantritt Anfang Jahr Besuche bei den wichtigsten Geldgebern des IKRK angekündigt.
SRI und Agenturen
In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch