Bestimmendes Element der Ausstellung sind unterschiedlich gedeckte Tische.
Mara Truog
"Fleischhunger": Bis zur industriellen Fleischwirtschaft im 19. Jahrhundert isst das gewöhnliche Volk weit weniger Fleisch als die Oberschicht.
Mara Truog
Teile des Einsiedler Services, hergestellt 1776 in der ersten Porzellanmanufaktur der Schweiz, Kilchberg-Schooren.
Mara Truog
Vom "Schnörli" zum "Schwänzli": Strickkünstlerin Madame Tricot hat eine ganze Metzgerei gestrickt.
Mara Truog
Der Picknick-Korb: "Eine schöne Art, das Essen draussen in der Natur zu zelebrieren", sagt Kuratorin Pia Schubiger.
Mara Truog
Kulinarisches Erbe der Schweiz: Eine dreidimensionale Käsekarte erklärt, wo welche Käsesorten produziert werden.
Mara Truog
Die Ausstellung thematisiert auch die Frage der Herkunft und der Produktion unseres Essens: ProSpecieRara Apfelmodelle, die an der Expo.02 zu sehen waren.
Mara Truog
Schweizer Spitzenköche und Kochbücher: Die Schweizer Gastronomie weist europaweit die höchste Dichte an Sterne-Lokalen auf.
Mara Truog
Ein mögliches Menü für ärmere soziale Schichten im 15./16. Jahrhundert: Hafer, Ziger und Dörrbirnen.
www.tinasturzenegger.com
Was liegt wohl in Zukunft auf den Tellern der Schweizer und Schweizerinnen? Hier sind es Insekten am Spiess, Laborfleisch und "Micro Leaves".
www.tinasturzenegger.com
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch