Schutthalde in der Nähe des Flughafens Sendai. Japan. 12.2011
Andreas Seibert
Ein vom Tsunami verwüstetes Haus in der Nähe des Flughafens von Sendai. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Zerstört vom Wasser und vom Feuer. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Vom Tsunami zerstörte Autos. Japan. 12.2011
Andreas Seibert
Blick auf die Stadt Minamisanriku. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Polizisten suchen nach Toten. Japan 05.2011
Andreas Seibert
Schutthaufen in Rikuzen Takata. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Zerstörtes Gebäude am Flughafen Sendai. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Das einzige was von ihrem Haus blieb waren ein Paar Fotos. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Reste des Lebens. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Der völlig zerstörte Bahnhof von Otsuchi. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Onagawa. Japan. 12.2011.
Andreas Seibert
Gräber von unbekannten Tsunami-Opfer. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Klassenzimmer in Ishinomaki. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Zerstörte Autos und Schiffe in Ishinomaki. Japan. 05.2011
Andreas Seibert
Bevor man die Zerstörung sieht, riecht man sie.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Der Schweizer Fotograf Andreas Seibert arbeitet seit 14 Jahren in Japan. Er hat das Erdbeben vom 11. März 2011 in Tokio miterlebt. Wenig später sah er am Fernsehen die ersten Bilder des verheerenden Tsunamis, der die Region Tohoku traf. Auf dem Bild in einer Schule von Ishinomaki ist eine grüne, von Algen verdreckte Wandtafel zu sehen. Auf ihr steht mit weisser Kreide das Datum des 11.März geschrieben, dazu die Namen derjenigen Kinder, die an dem Tag die Klassenaufsicht hatten. Hier war der Tsunami 8 Meter hoch.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Fukushima: «Eine menschliche Tragödie»
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Die Umgebung könnte kaum schöner sein. Wir stehen direkt an der Aare im Abendlicht. Der Fluss zieht friedlich an uns vorbei. Direkt gegenüber, am anderen Ufer der Aare, steht das 40-jährige Kernkraftwerk Mühleberg, rund 13 km entfernt vom Zentrum der Hauptstadt Bern. «Ich bin erstaunt, dass wir so nahe an ein AKW herangehen dürfen», sagt…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
«Es gab ein ‹vor› und ein ’nach Fukushima›; die Schweizer Energiepolitik wird nie mehr wie früher sein», sagt Christophe Darbellay, Präsident der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP). swissinfo.ch hat die Politiker vor dem Urteil des Bundes-Verwaltungsgerichts, wonach das Kernkraftwerk Mühleberg im Sommer 2013 abgestellt werden muss, befragt. Die Politiker – von links bis rechts – schätzen, dass der Entscheid…
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch