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Keine Schweizer mehr im Uefa-Cup

Wie zu erwarten war, hat sich im Uefa-Cup kein Schweizer Klub für die Gruppenspiele qualifizieren können. Am besten schlug sich in den Rückspielen der 1. Runde der FC Zürich, der den Superstars des AC Milan daheim bloss 0:1 unterlag.

Die Zürcher hielten gut mit und kamen zu einigen Chancen. Andrej Schewtschenko knickte in der 70. Minute aber alle Hoffnungen des FCZ, der mit dem Gesamtskore von 1:4 ausschied.

Bellinzona wartete gegen Galatasaray Istanbul erneut mit einer ordentlichen Leistung auf und verlor das Rückspiel in der Türkei nur 1:2 (Gesamtskore 4:6). Torschütze für Bellinzona war Gürkan Sermeter, der in der 53. Minute einen Foulpenalty zum 1:1 verwertete.

Chancenlos blieben die Young Boys, die in Brügge nach dem 2:2 im Heimspiel schon nach einer knappen halben Stunde 0:2 im Rückstand lagen und schliesslich auch 0:2 verloren.

Die Gruppenspiele, die seit der Saison 2004/2005 zur Austragung gelangen, finden erstmals ohne Schweizer Klub statt.

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