Kanton Luzern fordert Asylstopp für Eritreer
Dieses Vorgehen ist neu: Ein Kanton verlangt von der Schweizer Regierung, dass Asylbewerber aus Eritrea nicht mehr als Flüchtlinge gelten sollen. Genau dies tat die Regierung des Kantons Luzern. Die Begründung: Diese seien nicht an Leib und Leben bedroht. Die Antwort aus Bern: Die Frage über den Schutz von Asylsuchenden sei eine rechtliche und keine politische.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
swissinfo.ch und SRF (Tagesschau vom 5. August 2015)
Externer Inhalt
Beliebte Artikel

Mehr
Die zwei Gesichter des Schweizer Immobilienmarkts

Mehr
Blatten: Was darf ein Schweizer Bergdorf kosten?

Mehr
Die sieben schlimmsten Bergstürze in der Geschichte der Schweiz

Mehr
Hypotheken in der Schweiz: Wie das System funktioniert

Mehr
Warum Frankreich bei Schweizer Ausgewanderten die Nummer 1 ist

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch