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Nichts Neues in der NLA

Die Rapperswiler stellten einem Churer Sieg das Bein - wie Daniel Giger (l.) seinem Gegner Oliver Roth. Keystone

In der Hockey-Tabelle hat sich nach den Spielen vom Sonntag nichts geändert: Davos bleibt allein an der Spitze. Auch die andern Teams blieben konstant - gut oder eben schlecht.

Fribourg und die ZSC Lions trennten sich 3:3 unentschieden. 5900 Zuschauende verfolgten ihr Spiel auf der Patinoire St. Léonard.

Rapperswil-Jona besiegte Chur in einem Heimspiel deutlich mit 6:2 vor fast 3000 Fans. Damit konnte das Schlusslicht aus dem Graubünden wieder keinen Sieg nach Hause tragen.

Heimniederlage in der Herti

Der Berner SCB gewann auswärts gegen die Zuger 3:1. Der Internationale Reichert und Rolf Ziegler schossen Bern nach einem frühen Rückstand auf die Siegerstrasse.

In den letzten vier Heimspielen in der Herti-Halle holte Zug lediglich drei Tore. An diesem Wochenende wurden insbesondere die genialen Streiche des verletzten Todd Elik schmerzlich vermisst.

Ambri hartnäckig

Ebenfalls erfolgreich war Ambri. Das Team trotzte dem Erzrivalen Lugano ein 2:2 ab. Stark bei Ambri war zum einen Torhüter Pauli Jaks mit bloss zwei Gegentoren in zwei Spielen, wobei eines davon ein Eigentor von ihm selber war. Bester Feldspieler war Nicola Celio.

Davos führt die Tabelle an

Auf die Tabelle hatten die sonntäglichen Spiele kaum Auswirkungen. Davos bleibt Leader, gefolgt von Ambri auf Platz 2. Kloten hat die 3. Position inne. Auf den Plätzen 4 und 5 sind Zug und Bern, gefolgt von Fribourg und Lugano.

Gerade noch über dem Strich tummeln sich die ZSC Lions, unter dem Strich steht Lausanne. Die letzen drei Plätze teilen sich (absteigend) Rapperswil-Jona, Langnau und Schlusslicht Chur.

swissinfo und Agenturen

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