Im ehemaligen Arbeiter- und Industriequartier wurde das Projekt "Hinter den sieben Gleisen" realisiert.
Ester Unterfinger/swissinfo.ch
Wie der Name sagt, direkt an den Gleisen des Hauptbahnhof Zürich.
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139 Mietwohnungen verteilen sich auf drei unterschiedliche Gebäude mit gestaffelten Höhen mit sechs bis acht Geschossen.
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Die Sicht über das Gleismeer ist gewaltig.
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Kleingewerbe wurde bevorzugt, man wollte auf grosse Ladenketten verzichten.
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Die Überbauung sollte ins Quartier passen und dieses mit öffentlichen Plätzen und Restaurants bereichern.
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Die Nähe zum Hauptbahnhof ist von Mietern und Gewerbetreibenden begehrt.
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Man legte Wert auf energetische Bauweise: Die Wohnungen weisen Minergie-Standard P-Eco auf.
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Die Wohnhäuser wurden nach dem Projekt der Esch Sintzel Architekten gebaut.
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Die Preise der Wohnungen liegen im mittleren Preissegment, von 1800 Franken für 1,5 Zimmer bis zu 4800 Franken für 4,5 Zimmer mit Dachterrasse.
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Sicht auf die gegenüberliegende Europaalleee, ein neuer Stadtteil Zürichs. Dieser geriet in Kritik, da er überteuert sei und eine kalte Architektur vorherrsche.
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Entlang der Gleise entstand ein neuer, öffentlicher Weg. Zur Zeit wird an einem Fussgängersteg über die Gleise gebaut, der die beiden Stadtteile miteinander verbinden wird.
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