
Dodos «Kifferblick» geht auf Probleme mit Augenlidern zurück

Der "Kifferblick" des Reggae-Sängers und Produzent Dodo hat nichts mit Drogenkonsum zu tun. Wie er in der Fernsehsendung "Sing meinen Song - das Schweizer Tauschkonzert" erklärt, liegt seinen halbgeschlossenen Augen ein fehlendes Augenlid zugrunde.
(Keystone-SDA) Er habe ein «Lampiauge», sagt Dodo in der Sendung, wie die Onlineplattform des Blick am Samstag berichtete. Und auch am anderen Auge sei das Lid nicht völlig ausgebildet. Deshalb habe er seinen Kopf früher immer etwas in den Nacken legen müssen. Seinen Angaben zufolge interpretierten das Gleichaltrige als provozierend und es kam zu Schlägereien.
Auch geriet er wegen des «Schlafzimmerblicks» in Verdacht des Cannabis-Konsums, wie er weiter erklärte. Einen Vorteil habe sein Blick allerdings gehabt, räumte er ein. Bei den Frauen sei er damit gut angekommen. Unterdessen liess er die Lidprobleme operativ korrigieren. Die Sendung mit diesen Äusserungen des «Tauschkonzert»-Gastgebers «Hippiebus»-Hitsängers ist am Montag zu sehen.