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French Open: Federer und Wawrinka weiter

Roger Federer nach dem Regen in Paris. Keystone

Titelverteidiger Roger Federer ist bei den French Open in Paris in die dritte Runde eingezogen. Auch Stanislas Wawrinka entschied das Zweitrunden-Spiel für sich.

Federer, die Nummer eins der Tenniswelt, setzte sich am Mittwoch ohne grössere Probleme 7:6 (7:4),6:2, 6:4 gegen den Kolumbianer Alejandro Falla durch.

Bereits vor vier Jahren hatte sich Federer in der 2. Runde in Paris gegen den Linkshänder durchgesetzt. Bei seinem zweiten Auftritt auf dem Centre Court in Roland Garros vermochte die Weltnummer 1 aber nicht restlos zu überzeugen.

Vor allem im ersten Satz hatte Federer Mühe, seinen Rhythmus zu finden, weswegen er wesentlich mehr Fehler als Winner produzierte.

Er liess sich aber auch von zwei Regenunterbrechungen nicht aus dem Konzept bringen und gewann den zweiten und dritten Durchgang nach jeweils frühen Breaks letztlich souverän.

In der nächsten Runde des mit 16,8 Millionen Euro dotierten Sandplatz-Turniers trifft der Schweizer entweder auf den Qualifikanten Julian Reister aus Reinbek oder den belgischen Routinier Olivier Rochus.

Stanislas Wawrinka setzte sich gegen den Deutschen Andreas Beck 6:1, 6:4, 6:4 durch und hält sich wie Federer bisher ohne Satzverlust im Turnier. Der Romand bot in der Pariser Abendsonne auf einem Nebenplatz eine fast fehlerlose Leistung und zwang Beck in nur 106 Minuten problemlos in die Knie.

swissinfo.ch und Agenturen

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