Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu, 2014 ist bald Geschichte. Die letzten 12 Monate waren ereignisreich, vor allem auf politischer Ebene. Viele grössere und kleinere Vorkommnisse werden in Erinnerung bleiben, auch wenn bald ein neues Jahr beginnt.
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Gaby Ochsenbein hat von 1986 bis 2018 bei Schweizer Radio International und später bei SWI swissinfo.ch gearbeitet. Sie wohnt in Bern.
Zu Europa haben die Schweizer ein zwiespältiges Verhältnis, das zeigte sich am 9. Februar, als sich das Stimmvolk überraschend für die «Masseneinwanderungs»-Initiative aussprach. Die noch viel rigorosere Ecopop-Initiative zur Beschränkung der Zuwanderung erlitt Ende November allerdings eine massive Abfuhr.
Endgültig besiegelt wurde im auslaufenden Jahr das Ende des Bankgeheimnisses, als die Schweiz die internationale OECD-Vereinbarung zum automatischen Informationsaustausch unterzeichnete.
Am Weltwirtschaftsforum in Davos vereinte sich zudem einmal mehr der Kreis internationaler Prominenz aus Politik und Wirtschaft.
Eine vollends runde Sache war der Vollmond am 10. August. Weil er zur kürzesten Distanz zur Erde stand, war er der grösste und hellste Vollmond des Jahres 2014.
Im Sommer versank die Schweiz im Regen. Im Emmental kam es sogar zu einem Jahrhundert-Hochwasser. Fast ununterbrochen regnete es im November im Tessin. Wegen Erdrutschen starben innerhalb weniger Tagen starben vier Menschen.
Rund gelaufen ist es für die Schweiz im Tennis: Stan Wawrinka und Roger Federer triumphierten im Davis-Cup Final gegen Frankreich.
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