Der Genfer Fotograf Didier Ruef hat während 50 Tagen den Alltag der Polizisten von Pâquis dokumentiert. Der Posten ist 24 Stunden geöffnet und liegt im Quartier, in dem das Nachtleben allerlei Volk anzieht.
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Ruef hat die Beamten auf deren Patrouillen am Tag und in der Nacht begleitet und konnte seine Aufnahmen ohne Einschränkungen machen.
In ihrem Alltag sind die Ordnungshüter mit einer Vielzahl von Situationen konfrontiert, auf die sie sich stets neu einstellen müssen. Die Multikulturalität der Menschen in Genf verlangt ihnen zusätzlich viel Fingerspitzengefühl ab. Mit dem Bilderbogen können die Betrachtenden eintauchen in ein Universum voller Überraschungen und Routinen, das faszinierend, dunkel, traurig, aber auch gefährlich und gewalttätig sein kann.
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