Chalma, México, 2008, Silbergelatine-Abzug, 35x35 cm
Graciela Iturbide
El baño de Frida (Fridas Badezimmer), Coyoacán, México, 2006, Silbergelatine-Abzug, 35x35 cm
Graciela Iturbide
Nuestra Señora de las iguanas (Die Heilige Jungfrau der Leguane), Juchitán, México, 1979, Silbergelatine-Abzug, 43x35 cm, Sammlung Mapfre Foundation
Graciela Iturbide
Mujer ángel, Desierto de Sonora (Engelsfrau, Sonora-Wüste), México, 1979, Silbergelatine-Abzug, 32x48 cm, Sammlung Mapfre Foundation
Graciela Iturbide
¿Ojos para volar? (Augen zum Fliegen?), Coyoacán, México, 1991, Platin-Druck, 19.5x19.5 cm
Graciela Iturbide
Khajuraho, Indien, 1998, Silbergelatine-Abzug, 34.5x34.5 cm
Graciela Iturbide
Ritual: Fiestas de Niño Fidencio (Ritual: Fest des Knaben Fidencio), Espinazo, Nuevo León, México, 2009, Silbergelatine-Abzug, 32x36 cm, Sammlung Mapfre Foundation
Graciela Iturbide
Bombay, Indien, 1999, Silbergelatine-Abzug, 34.5x34.5 cm
Graciela Iturbide
Die mexikanische Fotografin Graciela Iturbide zeigt in Winterthur ihr umfangreiches Schaffen der letzten 40 Jahre.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Graciela Iturbide’s Bilder stehen oft in der Diskrepanz zwischen Ahnen und Wissen. Ihre Fotografien handeln vom subtilen und komplexen Ineinanderverfugtsein von Wirklichkeiten. Sie sagt selbst, dass die Fotografie ein Vorwand ist, um etwas zu erkennen. Mit «erkennen» meint sie ein Synonym für «leben», «auf der Welt sein», mit «sein» überhaupt.
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