Im Osten Europas leben 6 Millionen Roma, darunter 2 Millionen in Rumänien. Der Fotograf Yves Leresche hat die Ärmsten unter den Armen über Jahre immer wieder besucht..
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Ob sesshaft oder fahrend – ihre Traditionen werden meistens schlecht akzeptiert. Verteufelt, gejagt; die Roma kennen eine lange Geschichte der Verfolgung.
Die traditionellsten Roma gehen noch ihren angestammten, kleingewerblichen Berufen nach, doch die Mehrheit ist seit der postkommunistischen Transition ohne Arbeit. Viele sehen ihre Chance in den reichen Ländern – die meisten werden wieder zurückgeschafft.
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Die Frage der Fahrenden sorgt für Kopfzerbrechen
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Grosse Roma-Treffen, illegale Landbesetzung, verschmutzte Anwesen, Klischees über «Hühnerdiebe», Drohungen in sozialen Netzwerken, Strafanzeigen, Schüsse aus Waffen. Stichworte, die das Ansehen der Fahrenden in letzter Zeit stark getrübt haben, besonders in der Westschweiz, die für die französischen Sinti an Attraktivität gewonnen hat – wegen der Sprache und des starken Frankens. Die Situation hat sich mit…
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Yvonand in der Waadt: Rund einen Kilometer vom Dorf entfernt, nach einem Wald und einer kleinen Brücke, öffnet sich ein kleines Tal unter dem Strassen-Viadukt der Autobahn A6.Hier liegt der Standplatz der Jenischen. Er umfasst etwa 1000 Quadratmeter mitten in der Natur. Ein halbes Dutzend Wohnwagen sind zu sehen, ein Mobil-Home und einige Autos. Ein…
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