
IKEA legt in der Schweiz im Geschäftsjahr 1998/99 weiter zu
Der schwedische Möbelhersteller IKEA hat im vergangenen Geschäftsjahr seine Marktstellung in der Schweizer weiter ausgebaut. Der in der Schweiz erzielte Umsatz wuchs um 17 Prozent auf über 400 Millionen Franken.
Der schwedische Möbelhersteller IKEA hat im vergangenen Geschäftsjahr seine Marktstellung in der Schweizer weiter ausgebaut. Der in der Schweiz erzielte Umsatz wuchs um 17 Prozent auf über 400 Millionen Franken.
Der Gesamtumsatz der fünf Einrichtungshäuser in der Schweiz stieg von innert Jahresfrist von 344 Millionen Franken auf 403 Millionen Franken, wie IKEA am Mittwoch (06.10.) mitteilte.
Der schwedische Möbelhersteller hat damit nach eigenen Angaben seinen Anteil am schweizerischen Einrichtungsmarkt von 5,6 Prozent im Geschäfts 1997/98 (per Ende August) auf 6,8 Prozent gesteigert.
Der Personalbestand von IKEA Schweiz stieg um 10 Prozent auf rund 1’100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zu den fünf bestehenden IKEA Einrichtungshäusern in Spreitenbach, Dietlikon, Lyssach, Aubonne und Grancia will IKEA im September 2000 in Pratteln ein weiteres Haus eröffnen.
IKEA wurde 1943 in Schweden gegründet. Heute betreibt der Konzern mit insgesamt rund 49’0000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (31’000 Vollzeitstellen) 151 Einrichtungshäuser in 28 Ländern.
SRI und Agenturen

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