Trotz Auflösung in Genf: Die Gaza Humanitarian Foundation macht weiter
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Die Stiftungsaufsichtsbehörde löst die Genfer Zweigstelle der Organisation auf. Der Schweizer Entscheid bleibt aber symbolisch.
Warum fünf europäische Länder wieder Antipersonenminen einsetzen wollen
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Die baltischen Staaten, Polen und Finnland wollen aus der Konvention zum Verbot von Antipersonenminen aussteigen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.
Mit dem unermüdlichen Minengegner Tun Channareth bei der UNO in Genf
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Der kambodschanische Aktivist gegen Antipersonenminen Tun Channareth war in Genf, um die Konvention zu verteidigen. Einige Länder wollen aussteigen.
Diese Folgen haben die Kürzungen der Schweizer Auslandhilfe
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Die Schweizer Regierung stellt ihre Entwicklungshilfeprogramme für Albanien, Bangladesch und Sambia ein, nachdem das Parlament 110 Millionen Franken strich.
Sind die Vereinten Nationen im Nahen Osten noch relevant?
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Die UNO steht nicht mehr im Mittelpunkt der Verhandlungen über eine Lösung des Nahostkonflikts. Das heisst aber nicht, dass sie irrelevant ist.
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Sollte ein neuer Schutzstatus für «Klimaflüchtlinge» geschaffen werden? Diese Frage ist umstritten – während klimabedingte Vertreibungen weiter zunehmen.
Hat der humanitäre Sektor noch eine Zukunft? Wie sollte diese aussehen?
Mehrere Länder haben ihre Hilfsbudgets gekürzt und den Sektor in eine existenzielle Krise gestürzt. Was sollten humanitäre Helfer angesichts dieser Situation tun? Ihre Meinung ist uns wichtig.
Trumps Kürzungen stürzen den humanitären Sektor in eine existenzielle Krise
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Die Kürzungen der humanitären Hilfe durch die Trump-Regierung verändern das Arbeitsumfeld humanitärer Helferinnen und Helfer stark.
Nach Kürzungen von US-Hilfe: Arbeitsplätze und Ansehen des internationalen Genf akut bedroht
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Die US-Kürzungen bei der Auslandhilfe werden Auswirkungen auf die ganze Welt haben. Für Genf, wo Tausende von NROs ansässig sind, steht viel auf dem Spiel.