Diese Folgen haben die Kürzungen der Schweizer Auslandhilfe

Die Schweizer Regierung stellt ihre Entwicklungshilfeprogramme für Albanien, Bangladesch und Sambia ein. Die Entscheidung folgte der Abstimmung des Parlaments, 110 Millionen Franken (121 Millionen Dollar) aus dem Budget für die internationale Zusammenarbeit 2025 zu streichen.

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht 13. Juni 2025 - 11:00

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Ich bin Reporterin mit den Schwerpunkten Schweizer Aussenpolitik, japanisch-schweizerische Beziehungen und Sterbehilfe. Ausserdem bin ich Redakteurin in der japanischsprachigen Redaktion. Ich habe zehn Jahre lang für eine japanische Zeitung gearbeitet und über eine breite Palette von Themen wie Kriminalität, Politik und Sport berichtet. Seit 2017 schreibe ich für SWI swissinfo.ch und konzentriere mich dabei auf soziale Themen, insbesondere die Sterbehilfe.

Ich habe viel Erfahrung als Journalistin in der Schweiz und produziere gerne Videos, Artikel und Podcasts zu verschiedenen Themen, in letzter Zeit vor allem zu Politik und Umwelt. Ich wurde im Vereinigten Königreich geboren, studierte Jura an der Universität Nottingham und besuchte anschliessend das erste Postgraduierten-College für Radiojournalismus in London. Nachdem ich von 1984 bis 1995 als Radiojournalistin im Vereinigten Königreich und dann in der Schweiz gearbeitet hatte, kehrte ich ins Vereinigte Königreich zurück, um an der Bournemouth Film School ein Postgraduierten-Diplom in Film zu erwerben. Seitdem arbeite ich als Videojournalist.

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The consequences of cuts to Swiss foreign aid Original
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Recortes también a la ayuda exterior de Suiza
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スイスも対外援助費削除　その影響は？
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瑞士削减对外援助的后果
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Последствия сокращения швейцарской помощи иностранным государствам

Die Kürzungen erfolgen in einer Zeit, in der der weltweite Bedarf die verfügbaren Mittel übersteigt und nur ein Bruchteil der humanitären Appelle erfüllt wird.

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Diese Folgen haben die Kürzungen der Schweizer Auslandhilfe

Die Schweizer Regierung stellt ihre Entwicklungshilfeprogramme für Albanien, Bangladesch und Sambia ein. Die Entscheidung folgte der Abstimmung des Parlaments, 110 Millionen Franken (121 Millionen Dollar) aus dem Budget für die internationale Zusammenarbeit 2025 zu streichen.

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