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Hedgefonds-Gründer Rajaratnam bestreitet Insiderhandel-Vorwürfe

Dieser Inhalt wurde am 24. November 2009 - 16:36 publiziert
(Keystone-SDA)

New York - Im grössten Fall von Insiderhandel bei Hedgefonds in den USA hat der Milliardär Raj Rajaratnam alle Vorwürfe zurückgewiesen. Er habe niemandem Vorteile für Insider-Informationen zukommen lassen, erklärte der Gründer des Hedgefonds Galleon.
In einer Antwort auf eine Anklageschrift der US-Börsenaufsicht SEC bestritt der gebürtige Srilanker Anschuldigungen des Insiderhandels bei einer Reihe von Firmen, darunter Intel, AMD, Google und Hilton Hotels. Zudem warf er den Behörden vor, ihn illegal abgehört zu haben.-
Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den US-Geschäftsmann Rajaratnam sowie Mitarbeiter mehrerer Grosskonzerne, sich durch die Weitergabe vertraulicher Informationen über mehrere Jahre hinweg unrechtmässig Gewinne im Umfang von 20 Mio. Dollar verschafft zu haben. Auch der ehemalige Chef des US-Chipherstellers AMD, Hector Ruiz, soll in den Skandal verwickelt sein.

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