
Geldwäscherei
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
Geldwäscherei wird das Vorgehen genannt, mit dem die Herkunft von Geld aus kriminellen Aktivitäten verschleiert und dieses unbemerkt in legale Geschäftsaktivitäten geschleust wird. Es wird meistens mit Drogenhandel in Verbindung gebracht.
Das Schweizer Geldwäschereigesetz von 1998 verpflichtet alle Finanzintermediäre (nicht nur Banken), ihre Kunden zu identifizieren und die materiellen Rechtsinhaber der Guthaben zu ermitteln («know your customer»).
Beliebte Artikel

Mehr
Die Täuferbewegung auf den Spuren ihrer Schweizer Wurzeln

Mehr
Auswandern im Rentenalter: Wenn Senior:innen der Schweiz den Rücken kehren

Mehr
In Zürich rausgeworfen, wurde er zum Thailand-Rentner

Mehr
Wie weiter nach dem Gletscherabbruch in Blatten?

Mehr
Schweizer Scherenschleifer in Rom: Wie Tessiner die Ewige Stadt eroberten

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch