Während zwei Tagen lockte die Zürcher Mini Maker Faire laut Veranstalter rund 2000 Besucherinnen und Besucher an.
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Diese konnten die Projekte der rund 60 Aussteller bestaunen …
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… oder in verschiedenen Workshops für Gross und Klein gleich selbst Hand anlegen.
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Wissenschaft, Start-ups, Fun: Die präsentierten Projekte reichten von neuen 3-D-Druck-Technologien bis zu kriechenden Robotern.
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Ein Teddybär? Süss. Mit Stofftieren kann man aber noch viel mehr machen, als einfach nur knuddeln.
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Ein einfacher Schaltkreis, eine Batterie, ein leitender Stoff – und schon wird aus dem Teddy ein Voodoo-Teddy: Steckt man eine Nadel in den Bauch, blinken seine Augen.
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Maker-Projekte verbinden oft Technologie, Elektronik, Handwerk und Design. So auch die Leuchtkasten-Objekte von Claude Treptow.
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Technologie mit Stil: Die vierbeinigen Roboter von Radomir Dopieralski können tanzen und gehen selten ohne Hut aus dem Haus.
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Die Welt anders sehen und selbst gestalten: Dieser Gedanke wurde spielerisch vermittelt.
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Spielerisch – das geht auch für Erwachsene.
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Technologie meets Handwerk: Viele Besucherinnen und Besucher versuchten sich im Siebdruck.
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Im Workshop "Repeat Patterning" machten sich die Teilnehmenden an eine knifflige Aufgabe: Wie kreiert man ein Stoffmuster, das sich nahtlos wiederholt? Die Antwort darauf ist der Lieblingssatz der gesamten Maker-Szene: "Es ist eigentlich ganz einfach."
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Junge und ältere Tüftlerinnen und Bastler trafen sich Mitte September in Zürich zur ersten Maker Faire der Schweiz. Die so genannten Makers sind echte Meister der Improvisation – mit einem technologischen Twist.
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Am weltweit bekannten Festival kommen technologiebegeisterte Menschen zusammen, zeigen ihre Projekte und feiern die Do-it-yourself-Kultur. In der Schweiz ist die Maker-Szene vergleichsweise spät angekommen, doch inzwischen hat sich eine vielfältige Szene entwickelt.
(Alle Bilder und Text Martina Kammermann/swissinfo.ch)
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