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Sollten Staaten mehr für Entwicklungshilfe ausgeben oder sind Kürzungen gerechtfertigt?

Gastgeber/Gastgeberin Kaoru Uda

Viele Länder kürzen ihre Entwicklungshilfe, darunter auch die Schweiz. Ist das Ihrer Meinung nach gerechtfertigt? Wird das Thema in Ihrem Heimatland diskutiert? Lassen Sie es uns wissen!

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swisstester123@gmail.com
swisstester123@gmail.com
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Die Auslandshilfe hat sich zu einem Instrument der Korruption und Geldwäsche entwickelt. Wer erhält eigentlich das Geld? Die Menschen oder die Verwalter der Gelder?
Ich glaube, wir sollten mehr auf uns selbst achten und zuerst uns selbst retten, bevor wir versuchen, andere zu retten. (Erinnern Sie sich an die Notrufverfahren für Flugzeuge mit Luftmaske?)

Foreign aid has evolved into a corruption tool and money laundering. Who actually receives the money? The people or the managers of the funds?
I believe we should pay more attention to ourselves and save ourselves first before trying to save others. (remember the airplane emergency procedures of the air mask?)

Frank Mason
Frank Mason

Man muss sich gut überlegen wo, für was, warum ich helfen soll oder nicht, und eventuel mit wiefiel Geld udn für wie lange . Dann, wie wird es kontroliert, geprüft, ob die Hilfe im vollen Umfang da ankommt wo sie ankommen soll, und dem Zweck dient, wofür sie bestimmt ist.

Wenn diese Bendinungen nicht eingehalten werde,dann soll auch kein Hilfe fliessen...

NatiAbroad
NatiAbroad
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Seltsam, dass man nicht merkt, dass die Schweiz auf den Werten der Eigenverantwortung aufgebaut ist. Das hat uns gut getan und uns eine Konföderation beschert, die sich über die Zeit bewährt hat.

Wir haben den Aufstieg und Fall von Königen erlebt, den Untergang des britischen Empires, die Katastrophe der französischen Revolution, den Niedergang zweier Supermächte (UdSSR, jetzt USA).

Die Prinzipien aufzugeben, die uns groß gemacht haben, scheint töricht und widerspricht allem, was 723 Jahre uns gelehrt haben.

Jetzt, da in Amerika die US AID (Internationale Entwicklungsagentur) als "Hilfe" für die US-Geheimdienste entlarvt wurde, die zur Destabilisierung armer Länder beiträgt, müssen wir uns fragen, warum wir uns auf denselben Unsinn einlassen?

Ist das die Geringschätzung, die wir unseren Nachbarn entgegenbringen?

Strange to not realize that Switzerland is built on values of minding our own business. This served us well and has given us a confederation that has stood the test of time.

We have seen kings rise and fall, the sunset of the british empire, the disaster of the french revolution, the decline of two superpowers (USSR, now USA).

Abandoning the principles that made us great seems foolhardy and against everything 723 years have taught us.

Now that in America the US AID (international development agency) has been unmasked as providing "Assistance" only to US intel efforts, working to destabilize poor countries, we must force ourselves, why are we getting involved in the same nonsense ?

Is that how low regard we have to our neighbors ?

Rollo
Rollo

Bildung ist das Wichtigste! Das ist der Weg aus der Armut und da gibt es auch viele Beispiele. Persönlich kenne ich Schulen und Lernbetriebe in Kolumbien, Nepal, Kambodscha und Sri Lanka. Meist werden diese betrieben mit Spenden aus der Schweiz. Ein gutes Beispiel ist die Lernwekstatt in Waikkala, Sri Lanka
http://www.verein-waikkala.ch/projekte . Hier werden Jugendliche aus sozial schwachem Umfeld zu Schreinern, Bäcker, Konditor und Schneider ( Frauen und Männer) ausgebildet. Diese finden dann problemlos einen Job oder können sogar ein eigenes Geschäft eröffnen und damit die Familie unterstützen. Auch leicht behinderte Jugendliche werden aufgenommen ( bisher 5 Personen). Alle haben einen Job als Hilfsschreiner gefunden. Mit verhältnismässig wenig Geld kann man sehr viel erreichen.

Völlig unverständlich ist mir, warum in der Schweiz Asylsuchende nicht besser und schneller in die Arbeitswelt eingeführt werden. Bürokratie und politischer Unwille lassen Grüssen. Selbst wenn die Asylsuchenden wieder zurück müssen, haben sie wenigstens eine Ausbildung und eine neue Sprache gelernt. Auch eine Form von Entwicklungshilfe!

Baltofan95
Baltofan95
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Die Auslandshilfe muss so schnell wie möglich aufgestockt werden.

Foreign aid needs to be boosted ASAP.

Baltofan95
Baltofan95
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Wer, zum Teufel, hat die Kürzung der Entwicklungshilfe gefordert? Keiner! Außer rechtsextremen Spinnern, gierigen Konzernen und Social Media CEOs.

Who the hell was asking for forein aid to be cut? No one! Except for Far right weirdos, greedy Corporations and Social Media CEOs.

Sara Pasino
Sara Pasino SWI SWISSINFO.CH
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@Baltofan95

Hallo Baltofan95,

vielen Dank für deinen Beitrag. Wir bitten Sie, die Konversation höflich zu halten und persönliche Angriffe oder absichtliche Provokationen zu vermeiden. Sie können unsere Richtlinien zum Kommentieren hier lesen: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966

Herzlichen Dank!

SWI swissinfo.ch

Hi Baltofan95,

Thank you for your contribution. We kindly ask that you keep the conversation civil and avoid personal attacks or intentional provocations. You can read our guidelines on commenting here: https://www.swissinfo.ch/eng/about-us/terms-of-use/44141966

Many thanks,

SWI swissinfo.ch

Barroon
Barroon
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https://slguardian.org/sri-lanka-swiss-ambassador-slammed-for-ignoring-womens-rights-amid-asset-recovery-pledge/amp/

Parravicini Roberto
Parravicini Roberto
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Sie sollten mehr ausgeben, aber immer mit US-Beteiligung

Dovrebbero spendere di più ,ma sempre con un coinvolgimento degli Stati Uniti

Barroon
Barroon
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https://slguardian.org/sri-lanka-swiss-ambassador-slammed-for-ignoring-womens-rights-amid-asset-recovery-pledge/amp/

pfaessler@gmail.com
pfaessler@gmail.com

Die Rohingyas werden in Nordwestmyanmar (-burma) auch "Bengali" genannt, sind moselmanischen Glaubens und grossteils Bangladeshibürger. Sie wurden damals, finanziell massiv von Saudi Arabien gefördert, angehalten, den Islam in Nordwestburma (Arakan State) zu infiltrieren und zu stärken.

Die Tadmadaw (burmesische Armee, welche das Land nicht gewählterweise regiert) reagierte damals massiv überproportional und schmiss die Bengali aus Arakan raus. Wer nicht rechtzeitig abhaute, wurde kurzerhand ermordet und Zehntausende verloren in diesem Genozid ihr Leben.

Die ganzen Beiträge von Helvetas, Caritas oder DEZA haben in diesem Zusammenhang gar nichts zu bringen und den Geldhahn dort abdrehen, hat mit der politischen Seite der Thematik absolut gar nichts zu tun. Viel eher würde das Problem beim Namen genannt, aber das wäre undiplomatisch und würde bei gewissen Stellen/Länder rote Ohren geben.

Ich habe auch in Nordost- und Nordlaos Projekte gesehen, wo ich mich effektiv fragen musste, was sich die Eidgenossenschaft hier wieder überlegt hat; sehr oft fährt man im Sammelwagen mit den Deutschen oder der EU mit. Entsprechende Nachfragen verlieren alle samt und sonders ........ im Sand :-(

Petra Heusser - Geneva Global Hub for Education in Emergencies
Petra Heusser - Geneva Global Hub for Education in Emergencies
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Patricia Danzi, Chefin der DEZA, hat Recht, wenn sie die aktuelle Situation als "wahres Erdbeben" im humanitären Bereich charakterisiert (7. März 2025).
Nehmen wir das Beispiel Bildung. 234 Millionen Kinder in Krisensituationen benötigen dringend Unterstützung, um Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung zu erhalten - 35 Millionen mehr als noch vor nur drei Jahren. Die Bildung in Notsituationen litt bereits vor den Schocks der letzten Wochen unter chronischer Unterfinanzierung, und nun erreicht der Sektor einen kritischen Punkt.
Die Mitglieder des Genfer Global Hub for Education in Emergencies (ESU Hub) bekräftigen in einer gemeinsamen Erklärung, die unter eiehub.org abrufbar ist, dass sich die humanitäre Gemeinschaft angesichts der Bedrohungen für die Bildung weder Verzögerung noch Untätigkeit leisten kann.
Mangelnde Bildung bedroht das Einkommen, schwächt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen - einschließlich der Klimakrise - und untergräbt die Aussichten auf Frieden.
Trotz dieser Herausforderungen und aufgrund ihrer Bedeutung für die globale Stabilität, den Frieden und die Sicherheit sind Regierungen, philanthropische Akteure und andere Geber aufgerufen, die Finanzierung aufrechtzuerhalten und zu erhöhen und Bildung zu einer Priorität zu machen, da sie eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung anderer lebenswichtiger Maßnahmen wie Ernährung, Gesundheitsfürsorge, psychosoziale und mentale Unterstützung sowie Wasser und sanitäre Einrichtungen spielt.
Bildung ist die Grundlage für einen nachhaltigen Wandel und ein Grundrecht für jedes Kind.

Patricia Danzi, cheffe de la DDC, a raison de caractériser la situation actuelle de «véritable séisme» dans l’humanitaire (7 mars 2025).
Prenons l’exemple de l’éducation. 234 millions d'enfants en situation de crise ont besoin d'un soutien urgent pour accéder à une éducation de qualité – soit 35 millions de plus qu'il y a seulement trois ans. L'éducation dans les situations d'urgence souffrait déjà d'un sous-financement chronique avant les chocs de ces dernières semaines, et le secteur atteint désormais un point critique.
Les membres du Hub mondial de Genève pour l’éducation dans les situations d’urgence (Hub ESU), par le biais d’une déclaration conjointe disponible sur eiehub.org, affirment que la communauté humanitaire ne peut se permettre ni retard ni inaction face aux menaces qui pèsent sur l’éducation.
Le manque d'éducation menace les revenus, affaiblit la résilience face aux crises – y compris la crise climatique – et compromet les perspectives de paix.
Malgré les difficultés, et en raison de son importance pour la stabilité mondiale, la paix et la sécurité, les gouvernements, les acteurs de la philanthropie et les autres donateurs sont appelés à maintenir et accroître les financements; et faire de l'éducation une priorité en raison de son rôle essentiel dans la mise en œuvre d’autres interventions vitales, tels que l’alimentation, les soins de santé, le soutien psychosocial et en santé mentale, ainsi que l'eau et l’assainissement.
L'éducation est le fondement d'un changement durable et un droit fondamental pour chaque enfant.

Kaoru Uda
Kaoru Uda SWI SWISSINFO.CH
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@Petra Heusser - Geneva Global Hub for Education in Emergencies

Vielen Dank für Ihre Meinung! Gibt es irgendetwas, was die internationale Gemeinschaft tun kann, um die derzeitige Situation zu ändern und sicherzustellen, dass diejenigen, die Bildung benötigen, die notwendige Unterstützung erhalten?

Thank you for your opinion! Is there anything the international community can do to change the current situation and ensure that those in need of education receive the necessary support?

Petra Heusser - Geneva Global Hub for Education in Emergencies
Petra Heusser - Geneva Global Hub for Education in Emergencies
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@Kaoru Uda

Vielen Dank für Ihre Anfrage! Wir alle müssen unsere Bemühungen verstärken, um sicherzustellen, dass Kinder und Jugendliche, die von Krisen betroffen sind, Zugang zu hochwertiger Bildung haben.

Ein aktuelles Beispiel ist die Notwendigkeit, Bildung angesichts des Klimawandels zu schützen. Gerade in dieser Woche wird darüber diskutiert, wie der neue Fonds für die Bewältigung von Schäden und Verlusten (FRLD) die Mittel verteilen wird. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass dieser Fonds sowie die Geberländer und die vom Klimawandel gefährdeten Länder anerkennen, dass Bildung sowohl sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels ist als auch eine wesentliche Voraussetzung für den Aufbau von Widerstandsfähigkeit darstellt. Hier in Genf arbeiten wir mit wichtigen Partnern zusammen, um auf diese Anerkennung zu drängen.

Die Zahlen sind alarmierend: Allein im Jahr 2024 werden 242 Millionen Schülerinnen und Schüler aufgrund von klimabedingten Ereignissen den Unterricht unterbrechen müssen, und die Zerstörung der Schulinfrastruktur nimmt zu. Dennoch bleibt Bildung in der Klimafinanzierung stark unterfinanziert - nur 1,5 % der klimabezogenen Mittel flossen 2021 in die Bildung. Das muss sich ändern, und es erfordert kollektives Handeln.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf der Website des Geneva Global Hub for Education in Emergencies.

Thank you for asking! We all must step up efforts to ensure that children and young people affected by crises can access quality education.

One pressing example right now is the need to protect education in the face of climate change. Just this week, discussions are underway on how the new Fund for Responding to Loss and Damage (FRLD) will allocate resources. It is critical that this fund, as well donor and climate-vulnerable countries, recognise education as both highly vulnerable to climate impacts and essential for building resilience. Here in Geneva, we’re working with key partners to push for this recognition.

The numbers are alarming: in 2024 alone, 242 million students faced school disruptions due to climate-related events, and the destruction of school infrastructure is accelerating. Yet, education remains severely underfunded in climate finance—only 1.5% of climate-related funding went to education in 2021. This must change, and it requires collective action.

For more on this issue, visit the Geneva Global Hub for Education in Emergencies website.

tpogge
tpogge
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Bevor wir über Hilfe nachdenken, sollten wir uns überlegen, auf welche Weise wir der Bevölkerung in den Entwicklungsländern schaden. Zum Beispiel bieten wir einen sicheren Hafen für Geld, das von ihren Politikern gestohlen wurde. Wir verursachen klimaschädliche Emissionen, die in diesen Ländern Dürren, Überschwemmungen, Waldbrände und Hitzewellen auslösen. Sollten wir nicht wenigstens versuchen, die Menschen vor diesen schädlichen Einflüssen zu schützen?
Es gibt Möglichkeiten, sie vor diesen schädlichen Auswirkungen zu schützen, ohne paternalistisch zu sein. Wir könnten ihnen zum Beispiel erlauben, einen Teil unseres geistigen Eigentums (an Arzneimitteln oder grünen Technologien) kostenlos zu nutzen. Wir könnten ihre nationalen Schulernährungsprogramme subventionieren. Wir könnten ihnen einen Teil ihrer Schulden erlassen (ihre Regierungen geben oft mehr für den Schuldendienst aus als für Gesundheit und Bildung zusammen).

Before we think about aid, we should think about all the ways in which we are harming populations in the developing countries. For example, we provide a safe haven for money stolen by their politicians. We cause climate-changing emissions that cause droughts, floods, wild fires, heat waves in their countries. Should we not at least try to protect people from these harmful impacts?
There are ways of protecting them from these harmful effects without being paternalistic. For example, we could allow them to use some of our intellectual property (in pharmaceuticals or green technologies) for free. We could subsidize their national school nutrition programs. We could forgive some of their debts (their governments often spend more on debt service than on health and education combined).

Kaoru Uda
Kaoru Uda SWI SWISSINFO.CH
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@tpogge

Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Stellungnahme. Menschen in Entwicklungsländern auf nicht-paternalistische Weise vor schädlichen Auswirkungen zu schützen, ist eine sehr wichtige Perspektive!

Thank you for your valuable opinion. Protecting people in developing countries from harmful effects in a non-paternalistic way is a very important perspective!

Elker Brat
Elker Brat

Entwicklungshilfe ist Kolonisation 2.0. In arroganter Weise machen wir die Menschen abhängig und lähmen ihren eigenen Antrieb, ein besseres Leben selber zu erarbeiten.
Entwicklung muss von innen kommen, vom Volk selber, und kann nicht wie ein Kochrezept von aussen übergestülpt werden. Demokratie, die im Westen funktioniert, kann in Afghanistan mit den vielen Clan-Strukturen niemals funktionieren.
Was massen wir uns eigentlich an, anderen Völkern erzählen zu wollen, wie sie zu leben und zu funktionieren haben? Wie entscheiden wir, wer unserer Hilfe würdig ist und wer nicht?
Wir gehen an eine Fussball WM in Quatar und fordern dort arrogant LGBTQ+- Rechte? In einer fremden Kultur beim Gastgeber? Gaht‘s eigentlich no? Wie arrogant vom sogenannten kultivierten Westen! Haben wir nichts gelernt aus den letzten 120 Jahren?
Menschen, die hier nach Diversion, Inklusion und Vielfalt schreien, können andere Lebensweisen plötzlich schlecht akzeptieren und stellen neuerdings Bedingungen.
Lasst die anderen Völker ihre eigenen Probleme selber lösen, lasst sie selber ihren Wohlstand erarbeiten, wenn sie dies denn wünschen oder wollen.
Und gebt die Entwicklungshilfe im eigenen Land aus, denn dafür haben es die Bürger auch mit ihren eigenen Steuern bezahlt.
Wenn schon Hilfe im Ausland, dann maximal mit Wissen und Bildung.

john patriot
john patriot
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Die Schweiz gibt viel zu viel Steuergelder für Entwicklungshilfe aus. Wir sollten die Hilfszahlungen um mindestens 80% kürzen. Das eingesparte Geld sollte dann in der Schweiz ausgegeben werden, für die Schweizer Bevölkerung, dafür zahlen die Schweizer Steuerzahler Steuern, nicht für Ausländer in anderen Ländern. Ein Grossteil der Hilfsgelder landet in den Taschen korrupter Regierungen und Personen im Ausland. Es ist eine Geldverschwendung

Switzerland spends far to much taxpayer money on aid. We should cut back aid payments by at least 80%. This saved money should then be spent in Switzerland, for the Swiss population, that’s why Swiss taxpayers pay tax, not for foreigners in other countries. A lot of aid money ends up in the pockets of corrupt governments and people abroad. It is a waste of money

Kaoru Uda
Kaoru Uda SWI SWISSINFO.CH
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@john patriot

Ich stimme zu, dass Hilfsgelder niemals durch Korruption missbraucht werden dürfen. Es ist wichtig, dass Mechanismen vorhanden sind, die sicherstellen, dass die Hilfe ordnungsgemäß verwendet wird. Gleichzeitig muss sichergestellt werden, dass diejenigen, die innerhalb des Landes Unterstützung benötigen, nicht übersehen werden.

I agree that aid funds should never be misused through corruption. It is essential to have mechanisms in place to ensure that aid is used properly. At the same time, it is also important to make sure that those in need of support within the country are not overlooked.

S
S

Man sollte weniger Finanzmittel bereitstellen, und wie China Infrastrukturen bauen, um Korruption zu vermeiden.

wil herrera
wil herrera
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Ich grüße Sie, ich bin salvadorianischer Staatsbürger, und seit mehreren Jahren erhalten wir Kooperationsgelder von Schweizer Agenturen. Unsere Arbeit richtet sich an Kinder mit Behinderungen und ihre Familien, die in Armut und extremer Armut leben. Ich bin mir im Klaren darüber, dass der Staat für das Wohlergehen seiner Bürgerinnen und Bürger verantwortlich ist, aber in Ländern wie El Salvador mit hoher Arbeitslosigkeit, Armut, niedrigem Bildungsniveau und einer politischen Klasse, die nur für ihre eigene Bereicherung arbeitet, sind Investitionen in die menschliche Entwicklung prekär.
Wir danken der Schweiz für ihre Unterstützung, die für die Kinder sehr nützlich war. Obwohl wir eine Vereinigung von Familien sind, haben wir darauf geachtet, nicht viel Geld für Verwaltungskosten auszugeben, sondern es direkt den Familien zugute kommen zu lassen.

Saludos, soy un ciudadano salvadoreño, durante varios años hemos recibido fondos de cooperación de agencias suizas. Nuestro trabajo está dirigido a niñas y niños con discapacidad y sus familias que viven en pobreza y extrema pobreza. Estoy claro que el bienestar de sus ciudadanos es una responsabilidad del Estado, sin embargo, en países como El Salvador, con mucho desempleo, pobreza, bajo nivel educativo y una clase política que solo trabaja para su enriquecimiento propio, la inversión en desarrollo humano es precaria.
Agradecemos a Suiza su apoyo, que ha sido muy útil para niños y niñas. Aunque nosotros somos una asociación de familias, nos hemos cuidado de no destinar muchos fondos en gastos administrativos y dirigirlos a los beneficios de las familias.

Mambas
Mambas

Hallo, da ich lange weltweit in der Entwicklungshilfe aktiv war habe ich immer wieder den Vorschlag gemacht: Hilfe zur Selbsthilfe. Viele Ressourcen sind in den jeweiligen Ländern vorhanden und sind in Vergessenheit geraten und werden nicht mehr angewandt. Beispiel: Hausbau aus Kuhdung und der vor Ort vorhandenen Tonerde mit Gras vermischt ergibt einen super Baustoff, der nicht nur Umweltschonend ist und atmungsaktiv und Hitze draussen hält aber in der Nacht die Wärme vom Feuer drinnen speichert. Viele Menschen sind in so eine Abhängigkeit durch Spenden etc. geraten, dass natürlich vorkommende Ressourcen nicht gesehen werden. Da wartet man auf Steine aus dem Ausland oder aus das Wellblechdach , dabei sind viele Pflanzen in näherer Umgebung besser geeignet. Essen anbauen in trockenen Gebieten: Halbkreise mit Vertiefung und Nachts Bananenblätter etc. drüber legen oder halt dann doch die Folie aus dem Ausland, hilft auch in den trockensten Gebieten etwas wachsen zu lassen. Hört auf die Tiere- die zeigen genau, wo es Wasserquellen auch in trockenen Gebieten gibt. Auch bestimmte Gräser und Sträucher mit tiefen Wurzeln sichern das Wasser und das Überleben. Zu viel Hilfe vom Ausland lähmt die Selbsthilfe und macht diese Länder wieder erneut abhängig. Zeig den Menschen vor Ort was machbar ist. Stellt höchstens technische Geräte für eine Zeit zur Verfügung und lehrt die Einheimischen vor Ort das wir, wann, warum. Diese geben das Gelernte dann an Ihre Leute weiter und somit kann dann Stück für Stück die Hilfe aus dem Ausland abgezogen werden. Nur in den Kriegsgebieten wie zum Beispiel mal wieder der Kongo, da funktioniert das nicht.

Bellarivaca@aol.com
Bellarivaca@aol.com
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Als ich eine Zeit lang in Südafrika lebte, erzählte mir ein Bürger dieses Landes:
Die Apartheid hatte ein positives Ergebnis. Unser Land wurde in vielen Ländern wegen unserer Produkte boykottiert. Das wiederum zwang uns, eine Bestandsaufnahme unserer Ressourcen vorzunehmen, und veranlasste uns, uns selbst zu versorgen, anstatt mit offenen Händen auf ausländische Hilfe zu warten, wie es viele andere afrikanische Länder taten und tun. So haben wir beispielsweise unsere Landwirtschaft weiterentwickelt und verfügen heute über weltberühmte Weine, die in der ganzen Welt verkauft werden.
Es ist vergleichbar mit der Fütterung eines wilden Tieres. Es gewöhnt sich daran und hört auf, aktiv nach Nahrung zu suchen. Zu viel ausländische Hilfe tötet die Motivation der Empfänger, zu lernen, sich selbst zu helfen. Wenn die Hilfe auf die Ausbildung gerichtet ist, ist sie gut angelegt, aber ansonsten machen wir diese Menschen völlig abhängig von unserer Auslandshilfe, die niemals das Ergebnis unserer Hilfe sein sollte. Beurteilen Sie daher selbst, wozu ausländische Hilfe beiträgt.

While living for some time in South Africa, a citizen of that country told me:
Apartheid had one positive result. Our country experienced boycott in many countries for our products. This in turn forced us to take stock of our resources and made us branch out to become more self sufficient, instead of waiting with open hands for foreign aid, as many other African countries do and did. For Instance, we developed our agricultural and now have world famous wines sold all over the world.
It is similar to feeding a wild animal. It becomes accustomed and stops looking for food actively. Too much foreign aid kills motivation left in the receiving citizens to learn to help themselves. If the aid is directed on training, yes, it is well spend but otherwise we make these people completely depend on our foreign aid which should never be the result of our help. Therefore judge yourself what foreign aid contributes to.

Ori
Ori
@Bellarivaca@aol.com

Geld für Entwicklung Hilfe ist gelb Wäscherei. Damit refinanzieren sich die Politiker die damit sich beschäftigen. Und wie gesagt, niemand lernt sich selber zu versorgen

Smiss
Smiss
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Hilfe ist heikel. Für wessen Sache setzen wir uns ein? Mehr Geld für "arme" Israelis, damit sie jüdische Sommerlager besuchen können? Lebensmittel für hungernde Länder in Afrika? LGBT-Unterricht in muslimischen Ländern? Verbreitung von "Pro-Demokratie"-Propaganda in der Ukraine/Hongkong/Südamerika? Ein Bildungsprogramm für Bauern in Bosnien zu unterstützen, ist etwas ganz anderes, als für pro-religiöse Programme zu zahlen.

Wer bekommt also das Geld und wer entscheidet, wer das Geld bekommt? Die Bevölkerung hat kein Mitspracherecht, während leicht korrumpierbare Politiker gerne Steuergelder in ihre eigenen Lieblingsprojekte stecken.

Wer leitet die Hilfsorganisationen und wie viel geht für Verwaltungskosten im Vergleich zur Hilfe vor Ort drauf? Wir zahlen 10 Millionen aus und die Hälfte geht an den Vorstand/Politiker/etc?

. Unsere Schulen und Krankenhäuser sind überlastet...sie brauchen mehr Mittel. Die Bürger haben absurde Lebenshaltungskosten. Dennoch können wir Geld an andere verschenken und Milliarden in amerikanische Kampfjets stecken? Würden Sie einen Ehepartner akzeptieren, der rücksichtslos Geld ausgibt und Ihre eigene Familie gefährdet, um andere zu unterstützen?

Aid is tricky. Whose cause do we champion? More money for "poor" Israelis to attend jewish summer camps? Food to starving countries in Africa? LGBT lessons in muslim countries? Spreading "Pro-democracy" propaganda in ukraine/hong kong/south America? Supporting an educational program for farmers in Bosnia is vastly different than paying out for for pro religious programs.

So who gets the money and who decides who gets the money? The populace has no say whereas easily corrupted politicians happily put taxpayer funds into their own pet projects.

Who is running the aid organizations and how much goes to administrative costs versus on the ground aid? We pay out 10 million and half goes to the board of trustees/politicians/etc?

. Our schools and hospitals are overran...they need more funding. Citizens have absurd cost of living. Yet we can give away money to others and toss billions into American fighter jets? Would you accept a spouse that spent recklessly and endangered your own family in support of others?

wadel jocelyne
wadel jocelyne
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Die EU ist korrupt und subventioniert Länder, die sich im Krieg befinden Die EU ist kriegsfreundlich und fordert immer mehr, sie ruiniert Länder.

il faut réduire les budgets l'union européenne et corrompus elle subventionne les pays en guerre cette union et pro guerre elle en demande toujours plus elle ruines les pays

CaroMoritz
CaroMoritz

Die Kürzungen sind ein Bumerang, der auf die Bevölkerung zurückfallen kann oder wird. Zur eigenen Bevölkerung schauen, dann zu den vielen anderen Notleidenden; was es nicht braucht, ist die Kriegstreiberei und deren Finanzierung, abgesehen davon, dass ein Mensch nicht Staatseigentum darstellt.

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