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Wie sollten wir mit gefährlichen Wildtieren umgehen?

Gastgeber/Gastgeberin Susan Misicka

Wie gehen die Behörden an Ihrem Wohnort mit potenziell gefährlichen Tieren um? Sind Sie mit der offiziellen Politik einverstanden, oder würden Sie einen anderen Ansatz bevorzugen?

Zum Artikel Wenn es legal ist, den falschen Wolf abzuschiessen


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Asparagus-Lake-Sarnen
Asparagus-Lake-Sarnen
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Die Wölfe in Nordamerika werden von unserer inzwischen fast vollständig urbanisierten Bevölkerung immer noch missverstanden. Sie werden von beiden Seiten unserer zunehmend gespaltenen politischen und religiösen Kultur gleichermaßen geliebt und gehasst. In der Regel werden sie direkt außerhalb unserer Nationalparks getötet und dort sogar gewildert, weil unsere Ranger nicht ausreichend präsent sind. Die vernünftigsten Diskussionen sind leider nicht sehr verbreitet. Sie stammen von Carter Niemyer und Cristina Eisenberg: seine zwei Memoiren und ihre zwei Bücher, THE WOLF'S TOOTH und THE CARNIVORE WAY. Seine sind WOLFER und WOLF LAND. Er ist ein Schädlingsbekämpfer im Ruhestand und sie ist eine Akademikerin an der Oregon State University. Beide sind als Berater tätig.

Wolves in North America are still misunderstood by our now almost completely urbanized population. They are equally loved and hated by both sides of our increasingly divided political and religious cultural split. Generally they are killed right outside our national parks, and even poached there, because of our inadequate ranger force. The most rational discussions are unfortunately not widely read. They're by Carter Niemyer and Cristina Eisenberg: his 2 memoirs and her 2 books, THE WOLF'S TOOTH and THE CARNIVORE WAY. His are WOLFER and WOLF LAND. He's a retired pest controller, and she's an academic at Oregon State University. Both do consulting work.

Frodo
Frodo

Die Frage hat diese Woche gerade wieder an Brisanz zugenommen.
https://www.srf.ch/news/baerenangriff-im-trentino-jogger-in-norditalien-von-baer-angegriffen-und-getoetet
An dieser Stelle muss man die Medien loben dass wieder über solche Vorfälle berichten!

Wie gedenkt man Jogger und Wanderer vor Bären zu schützen?
Kommt nun radikaler Weise Landesweit ein Jogging und Wanderverbot?
Und es nicht im Sinne von Artikel 25 der Uno-Menschenrechte die Pflicht eines Staates Leib und Leben der Menschen zu schützen?

Lacroix Elena
Lacroix Elena
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Schon der Begriff "gefährliche" Tierwelt scheint mir irrelevant. Wir haben in die Lebensräume der Arten in einer im Vergleich zu anderen Arten ungewöhnlichen Vermehrung eingegriffen. Die einzigen vernünftigen Lösungen sind ein allgemeines Bewusstsein für die Notwendigkeit, die notwendigen Mittel für einen wirksamen Schutz der Herden einzusetzen - die Spanier tun dies - und die Abgrenzung der Gebiete, die der Mensch für sich beansprucht, ohne die notwendigen Einschränkungen für das Leben anderer vorzunehmen.
ALLE Arten haben das Recht auf Leben.

Le terme même de faune "dangereuse" me semble hors propos. Nous avons empiété sur les espaces vitaux des espèces dans une prolifération hors norme par rapport aux autres espèces. Les seules solutions raisonnables sont une prise de conscience générale sur la nécessité de mettre en oeuvre les moyens nécessaires à une protection efficace des troupeaux - les Espagnols le font - et la délimitation des territoires que l'homme s'attribue sans imposer les restrictions nécessaires à la vie des autres.
TOUTES les espèces ont le droit à la vie.

Frodo
Frodo
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@Lacroix Elena

Wenn alle Arten ein Recht auf Leben haben, was sollten dann Raubtiere wie Wölfe und Luchse essen?

If all species have a right to life, what should predators like wolves and lynx eat?

dario_gia
dario_gia
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@Lacroix Elena

Ein Problem, das dem Schutz der Herden entgegensteht, ist die Beschaffenheit des Territoriums, die in Graubünden, im Wallis und im Tessin ganz anders ist als in Spanien, Portugal und Italien. Eine Koexistenz ist durchaus möglich, wenn man von Elementen wie der Kontrolle des Territoriums durch den Menschen, den schwer zu vereinbarenden Bedürfnissen der Tierhalter und -züchter, der Subventions- und Schutzpolitik, der Kultur, der Verfügbarkeit von Schutzmitteln und der Technologie absieht.

Un tema che gioca contro la protezione delle greggi è la conformazione del territorio, che è molto differente, in Grigioni, Vallese, Ticino, rispetto alla Spagna e al Portogallo e all'Italia. Una convivenza è senz'altro possibile, astraendo da elementi quali il presidio del territorio da parte dell'uomo, le esigenze difficilmente conciliabili di animalisti e allevatori, le politiche di sovvenzione e di salvaguardia, le culture, la disponibilità di mezzi di protezione e la tecnologia.

Emanuel.Barbosa
Emanuel.Barbosa
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Ich komme ursprünglich aus dem Nordosten Portugals, wo der iberische Wolf an der Grenze zu Spanien stark vertreten ist. Die traditionelle Wirtschaft stützt sich auf die Schafzucht. Um Konflikte zu vermeiden, verlangen die Naturparkbehörden 1. von den Schäfern, dass sie traditionelle Hunde zum Schutz der Schafe in ihrer Herde haben, und 2. zahlen sie Schafe aus, die von Wölfen getötet werden, was von einem offiziellen Tierarzt bestätigt wird. Auf diese Weise haben die Landwirte Verständnis für die Anwesenheit von Wölfen und tolerieren sie, und die ikonische Tierart wird vor unnötigen Repressalien geschützt.

I’m originally from the interior northeast of Portugal where we have a strong presence of Iberian wolf, in the border with Spain. The traditional economy relies on raising sheep. To avoid conflict the natural park authorities 1. require shepherds to have traditional dogs in their flock protecting the sheep and 2. pay out sheep that is killed by wolves, which is confirmed via an official veterinarian. Thus farmers understand and tolerate the presence of wolves and the iconic species is protected from unnecessary retaliations.

Susan Misicka
Susan Misicka
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@Emanuel.Barbosa

Es ist sehr interessant, etwas über die portugiesische Vorgehensweise zu erfahren! Ähnlich wie in der Schweiz, mit einem entscheidenden Unterschied: Wachhunde sind eine Pflicht und keine Empfehlung.

Very interesting to hear about the Portuguese approach! Similar to Switzerland with a key difference: guard dogs are a requirement rather than a suggestion.

dario_gia
dario_gia
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@Emanuel.Barbosa

In der Schweiz ist die Landschaft ganz anders. Ich lade Sie ein, die Berge des Tessins und Graubündens zu besuchen, um zu verstehen, dass die Bewirtschaftung des Bodens und der Fauna, sowohl der wilden als auch der bewirtschafteten, ganz anders ist. Es dauert zwei bis drei Jahre, um einen Hütehund zu bekommen. Und in der Zwischenzeit?

La conformazione del territorio in Svizzera è molto diverso. La invito a visitare le montagne del Ticino, dei Grigioni, per capire che la gestione del territorio e della fauna, sia selvatica che allevata, è cosa ben diversa. Per ottenere un cane da gregge sono necessari da due a tre anni. Nel frattempo?

Lynx
Lynx
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Die Tiere waren in den meisten Fällen schon vor dem Menschen da, es sei denn, sie wurden wieder ausgewildert. Das ist wie das Verhalten von Siedlern. Sie töten alles, was dort ist, um das Land zu stehlen und es ihr Eigen zu nennen. Am besten ist es, die Tiere nicht zu töten, sondern sie an einen Ort zu bringen, der weit vom Menschen entfernt ist, der das gefährlichste aller Lebewesen ist.

The animals were there before humans, in most cases, unless reintroduced into the wild. It's like how colonists behave. Kill whatever is there to steal the land and call it your own. The best approach is not to kill, but to move it somewhere well away from humans, which are the most dangerous of all creatures.

Frodo
Frodo
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@Lynx

Am besten ist es, sie weit weg vom Menschen anzusiedeln, aber wohin? Die Erdoberfläche ist begrenzt und Tiere vermehren sich "unbegrenzt". Die Tiere werden sich auf die menschliche Zivilisation ausdehnen, wenn die natürlichen Ressourcen für die Tiere am Limit sind. Das wird zu Konflikten mit dem Menschen führen. Also sperren Sie alle gefährlichen Tiere weg, oder sperren Sie alle Menschen weg.
Die große Mehrheit der Menschen tötet keine Schafe und Kühe auf sündhafte Art und Weise. Einige Tiere tun dies. Außerdem sind einige Menschen Vegetarier. Einige Arten in der Tierwelt nicht!
Und das Wegsperren von potentiell gefährlichen fleischfressenden Tierarten und deren Fütterung durch Vegetarier führt zu der merkwürdigen Situation, woher die Vegetarier das Futter für die gefährlichen Tiere nehmen?

Haben Sie auch Beweise dafür, dass potentiell gefährliche Tiere schon vor den Menschen hier waren und keine Neozoen sind? Mit dieser Argumentation müssten alle Menschen mit Migrationshintergrund der letzten 3'000 Jahre in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht verlieren. Ist das in Ordnung?

The best approach is to move them well away from humans, but to where?. The earth surface is limited and animals reproduce themselves "unlimited". The animals will extend to the human civilisation when the natural resources for the animals are on the limit. This will generate conflicts with humans. So then lock all dangerous animals away, or lock all humans away.
The big majority of the humans don't kill sheep and cows on a sic way. Some animals do so. Further, some humans are vegetarians. some species in the wildlife not!
And locking away potential dangerous meat eating species and feeding them by vegetarien humas lead to the stange situation; where do the vegetariens get the meet to feed the dangerouse animals?

Further, do you have evidence that potentail dangerouse animals were been here before humas and are no neozoen? With this argument; all people with migrations background of the last 3'000 year in switzerland has to loose the voting and electoral rights. Is this ok?

Susan Misicka
Susan Misicka
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@Lynx

Dein Foto hier passt gut zum Thema! Kannst du uns sagen, warum du den Namen LYNX trägst? Und hast du schon mal einen in freier Wildbahn gesehen?

Your photo here fits well with the topic! Can you tell us why you go by the name LYNX? And have you ever seen one in the wild?

HAT
HAT
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Wenn ein wildes Tier nicht gefangen werden kann oder zu teuer ist, ist es völlig in Ordnung, es zu erschießen und zu töten (nicht zu verletzen, denn verletzte Tiere sind gefährlicher), um menschliches Leben (wie kleine Kinder) zu schützen. Wir sind meistens Tierliebhaber, aber das bedeutet nicht, dass wir leichtfertig reagieren, wenn sie unsere kleinen hilflosen Kinder töten oder verletzen wollen. Wenn Sie kleine Kinder haben, werden Sie mir sicher zustimmen, dass Kinder an erster Stelle stehen.

If there is a wild animal, and it is impossible or cost too much to capture, it is totally OKAY to shoot and kill (not injure because injured animals are more dangerous), in order to protect Human life (like small children). We are mostly animal lovers but it does not mean we react lightly when they are going to kill or injure our small helpless children. If you have small children, I am sure you will agree children comes first.

Susan Misicka
Susan Misicka
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@HAT

Danke für diesen Einblick, HAT. Wo leben Sie, und welche Art von Tieren sind dort eine Bedrohung?

Thank you for that insight, HAT. Where do you live, and what sort of animals are a threat there?

Frodo
Frodo
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Warum befinden sich potenziell gefährliche Tiere im Zoo hinter Zäunen?
Wahrscheinlich nicht, um sie am Weglaufen zu hindern.

Ein möglicher Ansatz wird an einigen Orten in Kanada praktiziert. Wenn ein gefährliches Tier in die Nähe der Zivilisation kommt, also auch in Erholungs- und Touristengebiete, wird es eingefangen und in die freie Wildbahn entlassen. Kommt das gefährliche Tier trotz dieser Lektion erneut in die Nähe der Zivilisation, wird es eliminiert. Ein gefährliches Tier, das sich an die Zivilisation gewöhnt, wird zu einem problematischen gefährlichen Tier. Gefährliche Tiere sind nicht dumm. Warum sollte ein Bär im Wald Beeren sammeln, wenn er in den Mülleimern, Fahrzeugen und Häusern der Zivilisation viel leichter an Nahrung kommen kann?

Why are potentially dangerous animals behind fences in the zoo?
Probably not to prevent them from running away.

One possible approach is practise in some places in Canada. When a dangerous animal comes close to civilisation, this includs recreational and tourist areas, it is captured and released into the fare wilderness. If, in spite of this lesson, the dangerous animal goes near civilisation again, it will be eliminated. A dangerous animal that gets used to civilisation will become a problematic dangerous animal. Dangerous animals are not stupid. Why should a bear gather berries in the forest when it can get food much more easily in the rubbish cans, vehicles and houses of civilisation?

Susan Misicka
Susan Misicka
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@Frodo

Aus diesem Grund gibt es in den US-Nationalparks einige ausgeklügelte Abfallbehälter. Auch in Kanada?

There are some ingenious litter bins in US national parks for this reason. In Canada as well?

Frodo
Frodo
@Susan Misicka

Diese Abfallbehälter gibt es auch in Kanada.. Wobei, kenne Kanada leider nur von den Ferien.

Craig Twofoot
Craig Twofoot
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@Susan Misicka

Ich bin Kanadier und lebe in der Schweiz. Ja, in allen Parks, in denen Menschen campen, Seen nutzen usw., sind die Mülltonnen bärensicher. Das hindert die Bären jedoch nicht daran, neugierig zu sein und in diese Gebiete zu wandern, wenn sie den Geruch von Lebensmitteln wahrnehmen. Es werden spezielle Methoden für den sicheren Umgang mit Lebensmitteln und deren bärensichere Lagerung außerhalb des Campingplatzes gelehrt, damit die Menschen in Sicherheit bleiben können. Auch Bärenspray ist zur Abschreckung und als Sicherheitsmaßnahme erhältlich.

Die beste Abschreckung ist jedoch das Anbringen von Bärenglocken an Ihrem Körper und an dem Ihrer Haustiere. Die Bären meiden Menschen aktiv, und wenn sie Sie kommen hören, verlassen sie das Gebiet. Normalerweise greifen sie nur an, wenn sie Hunger haben oder Jungtiere in der Nähe sind und sie Sie für eine Bedrohung halten. Mit Eisbären, Grizzlybären und Schwarzbären gibt es in Kanada über 750.000 Bären. Sicherlich wird es zu Zwischenfällen kommen, aber die Menschen sollten darin geschult werden, wie sie friedlich mit den Tieren zusammenleben können. Schauen Sie sich nur den Algonquin Park in Ontario an, er ist fast 25 Prozent so groß wie die Schweiz. Wölfe leben dort in großer Zahl (ebenso wie Bären). Der Park hat einen Turm gebaut, von dem aus die Besucher die Wölfe anheulen können und hören, wie sie zurückheulen. Der Turm befindet sich im Süden des Parks, wo sich die meisten leicht zugänglichen Campingplätze befinden. Es ist selten, dass man die Wölfe noch hört, denn sie haben das Gebiet wegen der vielen menschlichen Aktivitäten in diesem Gebiet verlassen. Die Wölfe wollen nichts mit Menschen zu tun haben.

Canadian living in Switzerland here. Yes, in all parks where people camp, use lakes, etc the garbage bins are bear proof. That being said, this does not prevent them from being curious and wandering in these areas with the smell of food nearby. Specific methods of handling your food safely and storing it away from your campsite in a bear proof manner are taught so people can remain safe. Bear spray is also available as a deterrent and safety measure.

The best deterrent however is just to clip bells on your body and on your pet's. The bears actively avoid humans and if they hear you coming they will leave the area. They typically only attack if they are starving or have Cubs nearby and believe you to be a threat. Between Polar bears, Grizzly bears and Black bears Canada has over 750,000 bears. Sure, there will be incidents but humans should be trained on how to live peacefully with animals. Just look at Algonquin park in Ontario, it's almost 25 percent of the size of Switzerland. Wolves live there in large numbers (as do bears). The park constructed a tower for visitors to howl put to the wolves and hear them howl back. The tower is located in the south of the park where most of the easily accessible camping is. It is rare someone can hear the wolves anymore because they left the area because of all the human activity in that area. The wolves want nothing to do with humans.

Craig Twofoot
Craig Twofoot
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@Susan Misicka

Schauen Sie sich die PCT-Methode zum Aufhängen von Lebensmitteln an, um zu verhindern, dass Bären sie bekommen können.

For your reference look up the PCT method of hanging food to prevent bears from being able to get it.

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