Eine Frau mit ihrem Hund auf einem der Ghats (Treppen, die zum Fluss hinunterführen). Jeden Abend praktiziert sie am Ganges ein Puja-Ritual und holt mit einer kleinen Messingschale Wasser aus dem Fluss.
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Auf dem Ganges.
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Ein Sadhu, ein asketisch lebender, heiliger Mann, schläft beim Manikarnika Ghat neben einer Feuerstelle. Der Dreizack an der Mauer symbolisiert den Gott Shiva, der laut der Legende die Stadt Varanasi gegründet hat.
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Holzstösse am Manikarnika Ghat, dem wichtigsten Kremationsort in ganz Indien.
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Eine Frau begeht ihr Morgen-Puja (Verbindung mit dem Göttlichen) am Scindia Ghat. Der dem Gott Shiva gewidmete Tempel wird zu einem Teil vom Ganges überflutet.
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Frauen warten während der Feier des Antar Grihi Puja auf den günstigsten Moment für ein heiliges Bad im Ganges.
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Ein Bulle auf dem Ghat. Menschen und Tiere teilen sich den Platz in Varanasi. Bullen werden verehrt, weil sie das Transportmittel des Gottes Shiva repräsentieren.
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Männer tragen ein verstorbenes Familienmitglied auf einer Bahre aus Bambus zur Kremation.
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Boot auf dem Ganges.
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Zeremonie für ein verstorbenes Familienmitglied.
Feuerbestattung am Manikarnika Ghat. Laut hinduistischen Bestattungsriten zündet der Haupttrauergast, meistens der älteste Sohn der verstorbenen Person, den Scheiterhaufen an.
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Pilger hüllen sich beim Pandey Ghat in Decken.
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Die heilige Stadt der Tempel, die Stadt der Lichter und des Lernens.
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Varanasi liegt an den Ufern des Ganges im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Sie ist eine der ältesten fortlaufend bewohnten Städte der Welt und vermutlich die Älteste in Indien. Der Ganges und seine religiöse Bedeutung spielen eine wichtige Rolle in Varanasi. Die Schweizer Fotografen Nicolas Metraux und Stephanie Borcard haben die schlaflosen Nächte der Stadt eingefangen.
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