
Mitte-Chef Bregy wäre als Kind gerne Profi-Fussballer geworden

Der neue Mitte-Präsident Philipp Matthias Bregy wäre als Kind gerne Profi-Fussballer geworden. "Aber ich war weit davon entfernt", sagte er in einem Interview mit der "Schweizer Illustrierten". Er schwärmte für Stéphane Chapuisat.
(Keystone-SDA) Weiter gab er in dem vom «Blick» am Montag nachgedruckten Gespräch an, er bete regelmässig. Er sei vor allem ein «Schlechtwetter-Beter», der vor grossen Herausforderungen zu einem Stossgebet Zuflucht nehme.
Das letzte Mal stiegen ihm Tränen in die Augen, als er über das verschüttete Blatten VS flog. Überhaupt sei er nahe am Wasser gebaut, sagte Bregy. Auf seinem Grabstein solle lediglich der Name stehen. Wichtiger sei ihm, dass die Leute sich an ihn als einen «flotten Kärli» erinnern.
An den Tod und das Sterben denkt der Nationalrat nicht gern. Das belaste ihn, vielleicht, weil er das Leben so sehr liebe. Das meiste Geld gibt er für Essen und Trinken in Restaurants aus – und für die Fussballtrikots seiner beiden Söhne, erklärte Bregy weiter.