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Mitte schlägt drei Parlamentsmitglieder für PUK-Präsidium vor

Heidi Z'graggen (UR), Isabelle Chassot (FR) oder Leo Müller (LU) sollen nach dem Willen der Mitte-Partei die Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) präsidieren, welche die Übernahme der CS durch die UBS beleuchtet. (Archivbild) Keystone/MICHAEL BUHOLZER sda-ats

(Keystone-SDA) Die Mitte schlägt drei Kandidaturen für das Präsidium der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur CS-Notrettung vor: Die Ständerätinnen Heidi Z’graggen (UR) und Isabelle Chassot (FR) sowie Nationalrat Leo Müller (LU). Das gab die Partei am Montag bekannt.

Alle drei verfügten über die notwendigen Fähigkeiten, liess sich Fraktionspräsident Philipp Matthias Bregy (VS) in der Mitteilung zitieren. Die Mitte habe die Einsetzung einer PUK von Anfang an unterstützt und sei bereit, ihre Verantwortung zu übernehmen.

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Noch diese Woche wollen die Büros des Ständerates und des Nationalrates gemäss Mitteilung die PUK, deren Präsidium sowie Vizepräsidium formell wählen.

Die PUK soll die Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS und den damit zusammenhängenden Bundesratsentscheid umfassend aufarbeiten. Das Parlament beschloss die Einsetzung der PUK vergangene Woche.

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