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Wacker Chemie nimmt neue Anlage in Nünchritz in Betrieb

Dieser Inhalt wurde am 10. Oktober 2011 - 11:35 publiziert

NÜNCHRITZ (awp international) - Der Chemiekonzern Wacker erwägt einen weiteren Ausbau seines Werkes im sächsischen Nünchritz. Es gebe Überlegungen, aber noch keine konkreten Pläne, sagte Wacker- Vorstandschef Rudolf Staudigl am Montag in Nünchritz. "Wir haben viel Platz im Werk, um weiter wachsen zu können." Anlass war die Inbetriebnahme einer 900 Millionen Euro teuren Anlage zur Herstellung von Polysilicium. Das Material wird in der Solar- und Halbleiterindustrie benötigt. Mit dem neuen Projekt stiegen die Gesamtinvestitionen von Wacker in Nünchritz seit Übernahme des Standortes 1998 auf über 1,4 Milliarden Euro. Staudigl geht davon aus, dass der Konzern in diesem Jahr einen Gesamtumsatz von mehr als 5 Milliarden Euro erreicht./jos/DP/kja

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