Leichte Erdbeben im St. Galler Rheintal und im Kanton Graubünden
Die Ostschweiz ist in der Nacht zum Mittwoch (23.02.) von zwei kleinen Erdbeben erschüttert worden. Nach einem Beben kurz vor Mitternacht im Kanton Graubünden bebte die Erde am Morgen früh auch im St. Galler Rheintal. Schäden wurde keine gemeldet.
Die Ostschweiz ist in der Nacht zum Mittwoch (23.02.) von zwei kleinen Erdbeben erschüttert worden. Nach einem Beben kurz vor Mitternacht im Kanton Graubünden bebte die Erde am Morgen früh auch im St. Galler Rheintal. Schäden wurde keine gemeldet.
Wie der Schweizerische Erdbebendienst in Zürich mitteilte, lag das Epizentrum des Bebens von 23.45 Uhr zehn Kilometer östlich von Klosters und hatte eine Stärke von 3,3 auf der Richterskala. Bei Beben dieser Stärke sind nach Angaben des Erdbebendienstes keine Schäden zu erwarten.
Um 05.07 Uhr bebte die Erde erneut: Diesmal im St. Galler Rheintal. Das Epizentrum lag in er Nähe von Sargans; dieses Beben hatte eine Stärke von 3,6 auf der Richterskala. Auch bei dieser Stärke seien keine Schäden zu erwarten, erklärte der Erdbebendienst. Das Beben sei aber in der Region sehr gut verspürt worden.
Im St. Galler Rheintal gab es in den letzten Jahren mehrere Beben dieser Stärke.
SRI und Agenturen
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