Ziegelhütte Appenzell lädt zum Experimentieren und Nachdenken ein

Die Ziegelhütte Appenzell präsentiert bis zum 4. November 2000 die Ausstellung "Pfeff ond Lischt" ("Pfiff und List"). In dieser Lernlandschaft für Gross und Klein kann spielerisch vernetztes Denken geübt und der Denkhorizont erweitert werden.

Die Ziegelhütte Appenzell präsentiert bis zum 4. November 2000 die Ausstellung «Pfeff ond Lischt» («Pfiff und List»). In dieser Lernlandschaft für Gross und Klein kann spielerisch vernetztes Denken geübt und der Denkhorizont erweitert werden.

Die Ausstellung soll für Kinder, Jugendliche und Erwachsene etwas bieten. So sind im Parterre ein Restaurant und ein «Hörkino» zu finden, wo einfach zugehört werden kann.

Denksport und Knobelspiele

Tondokumente aus einem ganzen Jahrhundert passieren unkommentiert das Ohr und rufen Bilder wach, die vor allem die ältere Generation von Radio und Wochenschau her noch präsent hat.

Eine grosse Abteilung ist Denksportaufgaben und Knobelspielen gewidmet, die dem Übenden den Satz «Das geht doch gar nicht!» abgewöhnen wollen.

In einer kleinen Sonderausstellung sind besondere Motoren zu bestaunen, die trotz ihrer Kleinheit funktionieren und sogar Leistung erbringen. An Elektronik Interessierte finden Computer mit permanentem Internetzugang, und es kann an einem weltweiten Globe- Forschungsprojekt teilgenommen werden.

«Aha»-Erlebnisse

Auch ist jede Menge Lesestoff vorhanden. Neben verschiedenen Comics wartet auch eine umfassende Sammlung des zu Kreativität anregenden Kinder- und Jugendmagazins «Spick» auf eine interessierte Leserschaft.

Weiter hat das «Karl Valentin Musäum » in München hat eine Austellung beigesteuert, die viel versteckten Schalk des berühmten Komikers darstellt. Die Ausstellung «Die Welt-ein vernetztes System» von Frederik Vester schliesslich bildet den roten Faden durch die ganze Lernhütte.

Die Ausstellung ist täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

swissinfo und Agenturen