Schweizer Arzt widmete sein Leben kambodschanischen Kindern
Beat Richner als Student im Jahr 1969. Er war Präsident des Kleinen Studentenrats der Studentenschaft der Universität Zürich in der Schweiz.(Keystone)
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Beat Richner in seiner Rolle als Musikclown Beatocello, aufgenommen anlässlich des internationalen Jahres des Kindes 1979. (Keystone/Susann Schimert-Ramme)
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Beat Richner alias Beatocello, Mitte, wird 1994 in Rüschlikon mit dem Adele-Duttweiler-Preis ausgezeichnet, als Würdigung für seine Verdienste im Aufbau eines Kinderspitals in Kambodscha. (Keystone/Willi Helfenberger)
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Beat Richner untersucht im Februar 2001 ein Kind am Kinderspital Jayavarman VII. Der Zürcher Kinderarzt eröffnete dieses Spital 1999 in Siem Reap. (Keystone/Gary Kieffer)
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Beat Richner beobachtet im März 1999 die Bauarbeiten am Kinderspital Jayavarman VII in Siem Reap. (Keystone/Gary Kieffer)
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Beat Richner zeigt der britischen Prinzessin Anne 2002 die Entbindungsstation des "Kantha Bopha Hospital of Hope" in Siem Reap. Der Bau dieses Spitals wurde mit Spenden aus der Schweiz finanziert. König Norodom Sihanouk spendete das Land, auf dem das Spital steht. (AP/Andy Eames)
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Beat Richner im Jahr 2007 mit der ehemaligen Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey während ihres Rundgangs im Kinderspital in Phnom Penh, Kambodscha. (AP/Heng Sinith)
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Menschen stehen 2008 für kostenlose medizinische Behandlung am Kinderspital Kantha Bopha (Jayavarman VII) in Siem Reap an.
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Der kambodschanische König Norodom Sihamoni, rechts, begrüsst Beat Richner während der Einweihungszeremonie in Phnom Penh 2007. Im Hintergrund schaut der kambodschanische Premierminister Hun Sen zu. (Photo/Heng Sinith)
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Spruchbänder über einer Strasse in Siem Reap fordern 2001 zu Blut- und Geldspenden für das Kinderspital Jayavarman VII auf. (Keystone/Gary Kieffer)
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Mütter mit ihren Babys sitzen 2012 im Wartesaal des Kinderspitals Jayavarman VII in Siem Reap, Kambodscha. (swissinfo.ch/Frédéric Burnand)
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Beat Richner ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Der berühmte Kinderarzt trat musikalisch als "Beatocello" auf, um Geld für Spitäler in Kambodscha zu sammeln. Den Kindern in Kambodscha widmete er sein Leben.
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The life of a Swiss children’s doctor in Cambodia
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