U Aung Ming und ihre Familie auf der neuen Strasse im Quartier von Nord-Okklapa in der Nähe des Flughafens von Yangon. In der ganzen Stadt investiert die Regierung in die Verbesserung und den Ausbau des Strassennetzes.
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Im Haus geht man barfuss. Wer sich die Schuhe nicht auszieht, gilt als unhöflich.
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"Mohinga", eine Fischsuppe mit Reisnudeln, ist das typische Frühstucksgericht.
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In der Küche kommt die grösste Bedrohung von unten: Das einzige Mittel, um die Ameisen fernzuhalten, sind mit Wasser gefüllte Schüsseln an den Tischbeinen.
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"Lethwei", die burmesische Art zu boxen, wird mit blossen Händen praktiziert.
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Indem das Holzstück auf einem Steintischchen gerieben wird, erhält man "Thanaka", eine Art Naturcrème, die zur Erfrischung und zum Schutz des Gesichts verwendet wird.
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Das Mobiltelefon ist erschwinglich geworden, wenn auch längst nicht für alle. Sein Preis ist von 2000 auf rund 200 Dollar gefallen.
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Wenn die Waschmaschine nicht funktioniert, wird die Wäsche von Hand gewaschen.
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Ein kleiner buddhistischer Altar ist der Mittelpunkt im Haus.
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Der 30 Jahre alte Ko Ko träumt davon, einen musikalischen Videoclip zu realisieren und ihn im im ganzen Land zu verbreiten.
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Familienfotos.
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Fahrender Lotterieverkäufer. In Myanmar rennt man dem Glück nicht nach, sondern wartet vor dem Haus darauf.
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Tee ist das hauptsächliche Getränk im Land. Normalerweise trinkt man ihn mit einem Schluck Kondensmilch.
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U Ming Aung, ein ehemaliger Zöllner, und Daw Myint verdienen sich ihr Leben als Vertreter von Naturprodukten.
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Eine Gruppe junger Frauen beim Betteln in der Früh. Auch Frauen haben die Möglichkeit, der Gemeinschaft der buddhistischen Mönche beizutreten.
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Daw Myint gehört zur Volksgruppe der Bamar, U Min Aung zu den Karen. Trotz dieses Unterschieds und der historischen Rivalität zwischen den zwei Ethnien sind die Beiden seit fast 40 Jahren glücklich verheiratet.
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Ich berichte über Klimawandel und Energie in Form von Reportagen, Artikeln, Interviews und ausführlichen Berichten. Ich interessiere mich für die Auswirkungen der globalen Erwärmung auf das tägliche Leben und für Lösungen für einen emissionsfreien Planeten.
Ich reise und entdecke leidenschaftlich gern und habe Biologie sowie andere Naturwissenschaften studiert. Seit mehr als 20 Jahren arbeite ich als Journalist für SWI swissinfo.ch.
Um herauszufinden, wie es sich im «neuen» Myanmar, ehemals Burma, lebt, hat swissinfo.ch diese Familie in Rangun aufgesucht. (Bilder: Luigi Jorio, swissinfo.ch)
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