Der Kanton Zug ist für Nik Hartmann ein Gefühl
Moderator Nik Hartmann liebt seinen Wohnkanton Zug, dort fühlt er sich zu Hause. Auch die besonders langen Sonnenuntergänge mag er sehr, wie der 52-Jährige der Online-Ausgabe des "Tagesanzeigers" sagte.
(Keystone-SDA) «Wenn ich mit dem Zug nach Hause fahre und oberhalb von Baar aus dem Tunnel komme, dann sehe ich in das grosse Zuger Seebecken. Ich sehe die Rigi und den Zugerberg. Und dann fühle ich mich zu Hause», sagte Hartmann. «Zug ist wie mein Hosensack. Ich kenne alle, weiss, wo ich hinmuss, weiss, wie ich mich verhalten muss.»
Im kleinen Kanton begegne man sich im Leben nicht nur zweimal, wie es ein Sprichwort in der Schweiz sage – es seien zehn Mal. So kenne er auch den neuen Bundesrat, Martin Pfister: «Ich kenne ihn sehr gut. Er spielt Posaune. (…) Martin und ich haben zehn Jahre lang zusammen gesungen. In einem Kammerchor, der klassische und barocke und manchmal auch zeitgenössische Lieder singt.»
