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Echo der Zeit

Cameron und Merkel pflegen den guten Ton

Europas Regierungen suchen nach Lösungen. Merkel will mehr finanzpolitische Integration in Europa und hofft auf britische Unterstützung.
 

London will mitreden, aber nicht mitmachen

Noch nie waren die Briten so EU-skeptisch. Stärkere euröpäische Intergration und gemeinsame Euro-Rettungsschirme haben im vereinigten Königreich Anhänger. Das ist ein Problem für Merkel und Co. Gespräch mit Korrespondent Martin Alioth.

Steuerabkommen mit der Schweiz im Visier

Die neu ausgehandelten Steuer-Abkommen mit der Schweiz seien unvereinbar mit EU-Recht, meint die EU-Kommission. Das könnte Deutschland und Grossbritannien in Zugzwang bringen.
 

Das Wetter wird in Zukunft immer extremer

Hurrikane und Hitzesommer: Solche Wetterextreme werden häufiger, intensiver und verheerender – falls man Treibhausgase nicht reduziert. Dies zeigt der neuste Bericht des Uno-Klimarats IPCC.
 

Überraschendes Urteil im Fall FC Sion

Sechs Spieler des FC Sion sind nicht spielberechtigt. Das hat das Walliser Kantonsgericht entschieden. Dadurch verliert der FC Sion möglicherweise eine ganze Reihe Spiele Forfait. 

Clinton will Burma besuchen

Bis vor kurzem herrschte eine brutale Militärjunta in Burma. Dass die USA die politischen Reformansätze der neuen burmesischen Regierung wahrgenommen hat, demonstriert der Besuch von Aussenministerin Hillary Clinton.
 

Politische Morgendämmerung in Italien

Mario Monti verspricht weniger Bürokratie, liberale Reformen, mehr Fairness. Wie kommt Italiens neue Regierung bei den Italienern an? Ein Gespräch mit dem Römer Politphilosophen Angelo Bolaffi.

«Junge» EU-Länder als Vorbild

Während westliche EU-Länder im Schuldensumpf zu versinken drohen, freuen sich die östlichen EU-Länder über relativ ausgeglichene Haushalte. Mit eisernem Willen und ohne Rücksicht auf Verluste haben sie ihr Budget im Griff.

Rajoy: Wahrscheinlich der neue spanische Premier

Bereits zum dritten Mal tritt Mariano Rajoy zur Wahl an. Diesmal wird der Chef der konservativen Volkspartei aller Voraussicht nach gewählt. Doch kaum jemand weiss, wofür er wirklich steht.
 

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