ESC-Moderation für Fabienne Gyr kein Thema

Für die beliebte Moderatorin von Schweizer Fernsehen SRF Fabienne Gyr ist für die Moderation des Eurovision Song Contest kein Thema. Die 37-Jährige wünscht sich die Lockerheit von Rainer Maria Salzgeber und bewundert die Authentizität von Mona Vetsch.
(Keystone-SDA) Als Grund für ihr Desinteresse an der ESC-Moderation gibt Gyr gegenüber Blick.ch an, dass sie «dort zu wenig zu Hause» sei. Der ESC fasziniere sie total und sie freue sich riesig, dass er in der Schweiz stattfinde. «Und ich will dort auch hautnah dabei sein. Aber ich bin mir sicher, dass wir für die Moderation viele andere Leute haben, die sich mit dem ESC schon lange und gut auskennen. Da wäre ich definitiv die Falsche», so Gyr.
Gyr, die einmal monatlich ein «Sportpanorama», alle zwei Wochen einen «Samschtig-Jass» und ab und zu «SRF bi de Lüt» moderiert, freut sich auf «wieder viel Arbeit und viele schöne Momente» im 2025. Es gehe ihr gut im Job. Sie habe ein wunderbares Leben und liebe Menschen um sich. Sie wünsche sich, dass sie ihren «Stand geniessen» könne. «Es muss nicht immer höher, noch weiter und grösser sein», sagte Gyr.