Für die Tage der Offenen Tür wurden im Trinkwasserreservoir Lyren Lichtspiele installiert.
Dahai Shao, swissinfo.ch
Dahai Shao, swissinfo.ch
Dahai Shao, swissinfo.ch
Dahai Shao, swissinfo.ch
Das Konzert mit der Camerata Schweiz in der leeren Reservoirkammer Lyren in Zürich Altstetten ist ein ganz besonderes Klangerlebnis.
(Konzertvideo optional)
Dahai Shao, swissinfo.ch
Wegen der tiefen Temperaturen in der leeren Reservoirkammer wurden Wolldecken für die Besucher bereitgelegt.
Dahai Shao, swissinfo.ch
Am tiefsten begehbaren Punkt der Stadt Zürich, 123 Meter unter der Erde, treffen die Röhren des Ringstollens zusammen.
Dahai Shao, swissinfo.ch
Aus Gründen der Sicherheit und Hygiene ist die Trinkwasserversorgung für die Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich.
Dahai Shao, swissinfo.ch
Zwei Besucherinnen betrachten eine Karte der Zürcher Trinkwasserversorgung.
Dahai Shao, swissinfo.ch
Dahai Shao, swissinfo.ch
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Ich leite und koordiniere die Arbeit der chinesischsprachigen Redaktion, indem ich chinesische Inhalte anpasse und produziere. Meine Arbeit konzentriert sich auf die Verteilung unserer Inhalte an die Nutzerinnen und Nutzer auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Nach meiner Einwanderung in die Schweiz absolvierte ich zwei private Computer- und Netzwerktechnikschulen in der Schweiz und machte eine Ausbildung in den Bereichen Medien, Fotografie und Netzwerkprogrammierung. Im Jahr 2001 kam ich zu SWI swissinfo.ch und gründete die chinesischsprachige Redaktion.
Die Wasserversorgung Zürich feiert 2018 ihr 150-jähriges Bestehen. Im Rahmen dieses Jubiläums finden während des ganzen Jahres verschiedene Veranstaltungen für die Bevölkerung statt. Die Stadt gewährt Einblicke in unterirdische Stauseen und Quellen, die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
70% des Züriwassers stammen aus dem Zürichsee, 15% sind Quellwasser, der Rest ist Grundwasser. Die Wasserversorgung beliefert neben der Stadt Zürich weitere 67 Gemeinden und 900’000 Menschen in der Region mit Trinkwasser.
Rund 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen dafür, dass aus sämtlichen Wasserhähnen und den 1224 Brunnen der Stadt Zürich jederzeit hervorragendes Trinkwasser fliesst.
Nur die wenigsten können erahnen, was für fantastische Räume sich in 120 Metern Tiefe befinden: Das Reservoir Lyren ist der grösste Wasserspeicher der Schweiz. An mehreren Tagen im Juni waren seine Türen geöffnet. Konzerte mit der Camerata Schweiz und eine Lichtshow machten den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch
Mehr lesen
Mehr
Keine Trinkwasserknappheit trotz Trockenheit
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Hält die Dürreperiode noch länger an, wird das Grund- und Quellwasser vielerorts knapp. Trotzdem muss sich die Schweizer Bevölkerung keine Sorgen um das Trinkwasser machen. Wasserkorporationen sorgen dafür, dass der kostbare Rohstoff nicht versiegt. Öffentliche Brunnen werden abgestellt, austrocknende Bäche müssen ausgefischt werden, der Wasserpegel der Seen sinkt: Die Trockenheit hält die Schweiz in Atem.…
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Kaltes, sauberes Wasser, das unablässig aus der Quelle im Fels sprudelt: Von diesem Urbild von Frische und Reinheit in den Bergen können viele Betreiber von SAC-Hütten nur träumen. Die Realität ist meist eine ganz andere: Mitten im Wasserschloss Europas gelegen, wie die Alpen mit ihren Gletschern, Seen und Bächen gern auch genannt werden, müssen Hüttenwarte…
Schweizer Unternehmen verwandelt Luft in Trinkwasser
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
Ein Startup-Unternehmen im Tessin hat eine Maschine entwickelt, mit der Luft in Trinkwasser bester Qualität umgewandelt werden kann.
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch