Ein natürliches Lichtspiel: Die Sonne dringt durch das Martinsloch und beleuchtet die Spitze des Turms der Kirche von Elm, die genau aus diesem Grund etwa um 1500 an dieser Stelle errichtet wurde. Foto: Elm-Sernftal Tourismus
Faszinierende "magische Linie" am Tschingelhoren.
Foto: R. Homberger, Arosa
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Teilansicht von Osten desTschingelhoren.
Foto: R. Homberger, Arosa
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Glarner Hauptüberschiebung von der "Lochsite" aus gesehen, bei Sool-Schwanden.
Foto: Paola Beltrame, swissinfo.ch
Die "magische Linie" zieht einen klaren Strich zwischen die beiden Gesteinsschichten. Oberhalb die ältere, bräunlich-rote, unten die jüngere, gräuliche Schicht. Foto: Paola Beltrame, swissinfo.ch
Ein Mosaik in roten und graugrünen Tönen, an der Sernf, im gleichnamigen Tal.
Foto: Paola Beltrame, swissinfo.ch
Violettrotes bis dunkelgrünes, rund 250 Mio. Jahre altes Verrucanogestein schob sich bei der Glarner Hauptüberschiebung auf einer Länge von 25 km auf viel jüngeren, nur rund 50 Mio. Jahren alten, hellgrau-bräunlichen Flysch. Viel Fels ist inzwischen von der Erosion und den Flüssen weggetragen worden. Foto: Paola Beltrame, swissinfo.ch
Blick vom Segnasboden bei Flims auf den Tschingelhoren.
Foto: Arno Balzarini, Keystone
Keystone
Der volle Mond leuchtet durch das Martinsloch auf Elm.
Foto: Elm-Sernftal Tourismus
Elm-Sernftal Tourismus
Die Kraft der Natur: eine Reise von über 250 Millionen Jahren.
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Die tektonische Arena Sardona liegt zwischen den Kantonen St. Gallen, Glarus und Graubünden und erstreckt sich auf über 300 Quadratkilometer. Seit 2008 ist sie Unesco-anerkanntes Weltnaturerbe. Sie illustriert die Entstehung der Alpen und zeigt deren Tektonik auf.
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