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Schweiz startet mit Heimspiel

Der Spielplan steht - jetzt brauchts hartes Training! Im Zentrum Nati-Coach Köbi Kuhn. Keystone

Für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft beginnt am 7./8. September 2002 gegen Georgien die Qualifikation für die EM 2004. Coach Köbi Kuhn ist mit dem Spielplan zufrieden.

Nationalcoach Kuhn war nach der verhältnismässig kurzen Terminkonferenz, der er zusammen mit SFV-Generalsekretär Peter Gilliéron und dem Nationalmannschafts-Delegierten Ernst Lämmli beiwohnte, zufrieden: «Es ist sicherlich positiv zu werten, dass wir zu Hause beginnen und aufhören können.»

Zum Abschluss der Qualifikationsphase empfängt die Schweiz am 11./12. Oktober 2003 im achten und letzten Spiel das topgesetzte Irland. Dies beschloss die Datenkonferenz der Ausscheidungsgruppe 10, in der die Schweiz spielt.

Im Grossen und Ganzen zufrieden

Weniger ideal sei, dass im Jahr 2002 zwei Auswärtspartien gegen Albanien (12./13. Oktober) und Irland (16. Oktober) folgen. Kuhn: «Das war nicht zu umgehen, weil auch die anderen Länder ihre Terminvorstellungen hatten. Wir willigten ein, weil wir insgesamt nicht schlecht weg kamen.»

Weil die Schweiz in der Gruppe 10 nur als drittstärkste Mannschaft gezogen wurde, konnte sie ihre Terminwünsche lediglich in dritter Priorität vorbringen.

Im Gegenzug kann die Schweiz zum zweiten und dritten Spiel im Jahr 2003 gegen Russland (7./8. Juni) und Albanien (11. Juni) zu Hause antreten. Innerhalb von vier Tagen auswärts spielen zu müssen, hätte nicht nur sportliche und organisatorische, sondern auch reisetechnische Probleme gegeben.

Positiv erachtet Kuhn zudem, «dass wir das Auswärtsspiel am 10. September 2003 in Russland gut vorbereiten können, weil wir am vorausgehenden Wochenende spielfrei sind, während die Russen in Irland antreten müssen.»

swissinfo und Agenturen

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