Vor 15 Jahren sagte die Schweiz Ja zum UNO-Beitritt
Letzte Korrekturen
Kaspar Villiger überarbeitet im Flugzeug seine UNO-Antrittsrede.
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In den Strassen New Yorks
Kaspar Villiger mit Begleitern und Bodyguards auf dem Weg zur Schweizer Mission.
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Neue Perspektiven
Ein erstes Statement. "Wir sind auf dieser Welt keine Insel. Wir haben alles Interesse daran, zum Rest der Welt zu gehören."
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Journalistenfragen
"Das ist einer der wichtigsten Momente meines Lebens."
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Historischer Augenblick
Jenö Staehelin, Kaspar Villiger und Joseph Deiss (v.l.n.r.) nehmen Platz in der UNO-Hauptversammlung.
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Die Rede
"Die Schweiz wird zur Verfügung stehen, wo es um humanitäre oder friedenserhaltende Einsätze geht."
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Endlich dabei
"Die Schweizer sind da. Wir haben lange gewartet." Kofi Annan mit Bundespräsident Kaspar Villiger und Aussenminister Joseph Deiss.
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Am 3. März 2002 stimmt das Schweizer Volk dem UNO-Beitritt zu. Ein historischer Entscheid nach Jahrzehnte langer Skepsis, vor allem bezüglich eines möglichen Verlustes der Neutralität, die bis vor wenigen Jahren als Mythos galt.
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Christoph Balsiger, Bildredaktion, swissinfo.ch
Sechs Monate später, am 10. September 2002, reist Bundespräsident Kaspar Villiger nach New York, im Gepäck die Antrittsrede für die UNO-Generalversammlung. Die Schweiz wird ohne Gegenstimme als 190. Mitglied der Vereinten Nationen aufgenommen.
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