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SRF-Moderatorin Fabienne Gyr lobt den Vater ihres Kindes

Keystone-SDA

SRF-Moderatorin Fabienne Gyr ist nach der Geburt ihrer Tochter Ella im Mai mit ihrem Herz definitiv zu Hause präsent. Das Gefühl, Mutter zu werden, sei, wie wenn einem vor Liebe fast das Herz explodiere, sagte die 37-Jährige im "SI.Talk".

(Keystone-SDA) Aber es sei «mega streng» Mami zu sein – das hätten ihr Freundinnen bereits vor der Geburt gesagt, so Gyr im Gespräch mit der «Schweizer Illustrierten». Es gebe wenig Schlaf und man mache sich Sorgen. Sie hätte sich vorher nie gedacht, dass man sich solche Gedanken mache.

Sie sei stolz auf sich und ihren Mann, dass sie trotz Müdigkeit alles gut hinkriegten. Sie hätten selten gestritten, aber vielleicht auch nur, weil sie so müde gewesen seien. Ihr Mann sei ein «super Papi» und unterstütze sie, er gehe voll in seiner neuen Rolle auf.

Es brauche Zeit, in die Mutterrolle hineinzukommen, so Gyr, die seit eh und je in Oberägeri ZG wohnt. Zwar habe sie auch schon nachts wegen etwas gegoogelt, doch wenn man letztendlich aufs Bauchgefühl höre, komme es gut. Sie gingen bereits Pilze sammeln und fischen mit ihrer vier Monate alten Tochter. Ella habe bereits ihren ersten Pilz gefunden.

Sie sei kein Anfängerbaby, aber auch kein schwieriges Kind. Es sei gut gewesen, zuerst im Job Vollgas zu geben und dann ein Kind zu bekommen. So habe sie die Zeit geniessen können.

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