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Schweizer Demokratie
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Vertrauen Sie, dass Ihr Land gegen Demokratiefeinde standhält?

Gastgeber/Gastgeberin

Als Reporter berichte ich über Entwicklungen in der Demokratie, bei denen die Schweizer Perspektive relevant wird. Ich bin Schweizer und seit langem fasziniert von der Art und Weise, wie öffentliche Diskussionen die Gesellschaft prägen.

Seit 2024 gibt es wieder mehr autokratische als demokratische Staaten. Diktaturen arbeiten aktiv daran, demokratischen Staaten zu schaden – auch mit Mitteln der hybriden Kriegsführung und Propaganda.

Aber auch im Innern erlebten einige liberale Demokratien in den letzten Jahren einen Demokratieabbau. Die Unabhängigkeit von demokratischen Institutionen wie Justiz und die freie Presse wird mancherorts gezielt attackiert.

Zudem bringt die Digitalisierung neue Angriffspunkte für Demokratiefeinde.

Was denken Sie: Würden die Institutionen in Ihrem Land standhalten, wenn morgen ein autoritärer Politiker an die Macht käme?

Und kennen Sie Projekte, die die Demokratie in Ihrem Land stärken? Erzählen Sie es uns!

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Amilcar Ivanhoe
Amilcar Ivanhoe
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Ich lebe in Peru. Lassen Sie uns von dieser Prämisse ausgehen, um meinen Standpunkt zu verstehen. Die Regierungen in Lateinamerika versagen bei der Gewährleistung von Sicherheit und Beschäftigung für ihre Bürger. Ich verstehe, dass es nur wenige (wenn überhaupt) Länder gibt, die die Bedürfnisse und Ansprüche ihrer Bürger befriedigen können. In Peru jedoch gehen Wirtschaft und Politik parallele Wege, die zu Missverständnissen verurteilt sind. Die Politik scheint GEGEN die Bürger zu handeln, indem sie Regeln schafft, die: die Menschenrechte von Kriminellen und nicht von Opfern schützen; das Infragestellen von politisch korrektem Denken unter dem Vorwand einer gasförmigen und zweideutigen "Hassrede" verhindern, die mehr George Orwell als dem Gemeinwohl geschuldet ist; und schließlich hat der Staat mit seiner Hyperinflation von Regeln dazu beigetragen, Chaos zu schaffen. Es gibt eine gigantische Menge unflexibler Regeln, die in der Praxis sehr flexibel befolgt werden, obwohl flexible Regeln benötigt werden, die unflexibel befolgt werden. Ohne stabile Regeln, die allen bekannt und durchsetzbar sind, kann man keine Demokratie haben. Alles andere fördert das Desengagement der Bürger, die Apathie in öffentlichen Angelegenheiten und den Mangel an Verantwortung für das Gemeinwohl.

Vivo en Perú. Partamos de esa premisa para entender mi posición. En Hispanoamerica los gobiernos están fallando en proporcionar seguridad y empleo a los ciudadanos. Entiendo que son pocos (si los hay) los países que pueden satisfacer las necesidades y exigencias de los ciudadanos. No obstante, en Perú la economía y la política caminan por vías paralelas condenadas al desencuentro. La política parece actuar CONTRA los ciudadanos, gestando normas que: cuidan más los derechos humanos de los criminales antes que de las víctimas, impiden el cuestionamiento al pensamiento políticamente correcto so pretexto de un gaseoso y ambiguo "discurso de odio", que debe más a George Orwell que al bien común; por último, el Estado ha contribuido con su hiperinflación de normas a crear el caos. Existen una gigantesca cantidad de normas inflexibles que tienen un acatamiento muy flexible en los hechos cuando lo que se necesita son normas flexibles que tengan cumplimiento inflexible. No puede hacer democracia sin normas estables que sean de conocimiento de todos y cuyo cumplimiento sea posible. Lo contrario alienta la falta de compromiso del ciudadano, la apatía por los asuntos públicos y la falta de responsabilidad en relación al bien común.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Amilcar Ivanhoe

Vielen Dank für Ihre Perspektive aus Peru! ____Es ist sehr spannend, was Sie schildern.____Sind Sie denn der Meinung, dass es gar keine juristischen Mittel gegen Hassrede geben sollte - oder sollten sie Ihrer Meinung nach anders umgesetzt bzw. durchgesetzt werden als es gegenwärtig in Peru der Fall ist?____Diesen Satz von Ihnen kann ich nur unterschreiben - damit fassen Sie wirklich einen sehr essenziellen Aspekt zusammen, der in Diskussionen über Demokratie häufig vergessen geht: "Ohne stabile Regeln, die allen bekannt und durchsetzbar sind, kann man keine Demokratie haben."

jepyerly@websud.ch
jepyerly@websud.ch
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Die Demokratie ist ein gutes Instrument, aber es gibt Grenzen. In der Schweiz zum Beispiel wird das Volk mit wenigen Unterschriften gebeten, über heikle Themen abzustimmen. Zum Beispiel wird seit Ende des letzten Jahrhunderts über die Überbevölkerung unseres Landes diskutiert. Das Volk hat zugestimmt, aber das Parlament tut nichts. Die Linke und die Stadtbewohner sind der Meinung, dass jeder Meter unseres Landes bebaut und bewohnt werden kann. All dies ohne Rücksicht auf die CO2-Belastung und -Produktion, den Mangel an Wasser, Nahrung und die notwendige Infrastruktur. Nur die Steuereinnahmen zählen, und vor allem die Möglichkeit, sich zu bedienen, für Freizeit und Sport, aber wenn möglich, ohne Arbeit. Schweizer, die nicht im Land leben oder arbeiten, sollten keine demokratischen Befugnisse erhalten, ebenso wenig wie Ausländer, die in der Schweiz arbeiten, aber mit ihrer Rente in ihre Heimatländer gehen. Die Mentalität zwischen Stadt und Land wird immer wichtiger. Die Städter, die von öffentlichen Verkehrsmitteln, Einkaufszentren, Ärzten, Krankenhäusern und allen Annehmlichkeiten der Straßen profitieren, möchten den abgelegenen Regionen aufzwingen, gefährliche Tiere zu akzeptieren, absurde Bedingungen für die Lebensmittelproduktion aufzuerlegen, vier Tage pro Woche zu arbeiten, ohne die Konsequenzen zu kennen. Unter diesen Umständen ist es unmöglich, einer maßlosen Demokratie zu vertrauen.

La démocratie , est un bon instrument, toutefois il y a des limites. Par exemple, en Suisse , avec quelques signatures , on demande au peuple de se prononcer pour des sujets parfois délicats. Par exemple , la surpopulation de notre Pays, se débat depuis la fin du siècle passé . Le peuple a accepté, mais le parlement ne fait rien,. La gauche et les citadins , pensent que chaque m" de notre Pays, peut être construit et habité . Tout cela sans tenir compte de la charge et la production de CO2 , le manque d'eau, de nourriture et d'infrastructures nécessaires. Seules, les entrées fiscales comptent , et surtout pouvoir se servir , pour les loisirs et les sports, mais si possible, sans le travail. Il ne faut surtout pas donner de pouvoirs démocratiques aux Suisses qui n'habitent , ni ne travaillent dans le Pays, tout comme aux étrangers qui travaillent en Suisse, mais partirons dans leurs pays d'origine , avec leurs retraites. Les mentalités villes - campagnes , deviennent de plus en plus importants. Les citadins, profitant de transports publiques ,à la sortie de l'immeuble, de centres commerciaux , de médecins, d’hôpitaux, et tout le confort de voiries, voudraient imposer aux régions éloignées , d'accepter les animaux dangereux, imposer des conditions de production de nourriture absurdes, d'imposer 4 jours de travail par semaine, sans y connaître les conséquences. Dans ces conditions , il est impossible de faire confiance à une démocratie démesurée.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@jepyerly@websud.ch

Guten Tag für Ihre Nachricht, in der Sie ja im Wesentlichen einfach Ihre politische Einschätzung der Dinge ausführen. Allerdings ist mir unklar, wie Sie das in Ihrer Eingangspassage meinen: Sollte es also weniger Volksabstimmungen geben mit höheren Hürden in der Schweiz? ____Können Sie zudem ausführen, worauf Sie das beziehen "Das Volk hat zugestimmt, aber das Parlament tut nichts."? Die letzte Initiative, die sich mit dem Thema Überbevölkerung befasste, war die Ecopop-Initiative, die mit über 74% der Stimmen abgelehnt worden ist.

Jorg Hiker
Jorg Hiker
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@jepyerly@websud.ch

Die Leserinnen und Leser von Swissinfo kennen aus erster Hand Regionen im Ausland, die dichter besiedelt sind als die Schweiz und eine hohe Lebensqualität aufweisen. Sie sehen auch, dass führende Regionen im Ausland ihre Infrastruktur massiv verbessern und modernisieren. Denken Sie an Dubai oder Singapur. Ihre Ansichten sind einfach falsch.

Swissinfo readers know first-hand regions abroad which are more densely populated that Switzerland and with a high quality of life. They also see that leading regions abroad massively improve and modernize their infrastructure. Think Dubai or Singapore. Your views are simply false.

Jorg Hiker
Jorg Hiker
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@Benjamin von Wyl

Offen gesagt ist der Beitrag von jepyerly ein Lehrbuchbeispiel für einen Angriff auf die Demokratie. Antidemokratische Menschen entfernen "nur" einige Themen und Personen aus der Demokratie, greifen aber typischerweise nicht direkt an. Demokratie aber nicht für Stadtschweizer, die die Landschweizer (angeblich) nicht verstehen. Und nicht für Schweizer, die im Ausland leben. Und nicht für Bürger ohne Schweizer Pass. Und nicht für die Entwicklung...

Frankly, the post of jepyerly is a textbook example of the attack on democracy. Anti-democratic people 'only' remove some topics and people from the democracy but do not typically directly attack. Democracy but not for city Swiss who don't understand rural Swiss (supposedly). And not for Swiss living abroad. And not for citizens without without Swiss passport. And not about the development...

kiehlswick
kiehlswick
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@jepyerly@websud.ch

wahr

true

Marvic
Marvic
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Als Venezolaner, der in einer krisengeschüttelten Gesellschaft lebt, kann ich bestätigen, dass Autokratien aktiv versuchen, Demokratien zu schwächen. Venezuela ist heute ein Epizentrum der regionalen Destabilisierung, weil es belagert wird und weil die Institutionen dem Autoritarismus keinen Widerstand entgegensetzen, gibt es keinen Widerstand gegen öffentliche und private Einrichtungen, die kooptiert werden könnten. Das wichtigste Projekt zur Stärkung der Demokratie überall auf der Welt ist der vereinte Kampf der einfachen Menschen, die Tag für Tag sehen, wie ihr Leben auf der Suche nach Nahrung, Gesundheit und Gerechtigkeit schwindet.

Como venezolano que vive en una sociedad en crisis, confirmo que las autocracias sí buscan activamente debilitar democracias. Venezuela es hoy un epicentro de desestabilización regional por estar sitiada y porque las instituciones no resisten el autoritarismo, no hay resistencia ante entes públicos y privados que pudieron ser cooptados. El proyecto más vital para fortalecer la democracia en cualquier lugar del mundo, es la lucha unida de las personas de a pie que día a día ven sus vidas desvanecerse entre la búsqueda de comida, salud y justicia.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Marvic

Guten Tag Marvic, ____Vielen Dank für Ihre Perspektive. Mit welchen Mitteln setzt denn Venezuela auf regionale Destabilisierung? Das ist ein Thema, über das ich bisher noch nicht viel gehört habe.

Enoc
Enoc
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Heute habe ich überhaupt kein Vertrauen mehr, der Sozialkommunismus hat jeden Anschein von Freiheit, natürlich auch von Demokratie, zerstört. Es gibt keine Gewaltenteilung mehr, es gibt keine richterliche Unabhängigkeit mehr, letztere wird von der Regierung eifrig angegriffen. Alle Ebenen in Spanien sind von der Regierung kolonisiert, einer Regierung, die aufgrund des nachgewiesenen Wahlbetrugs nicht einmal legal ist. Die Kontrolle über den spanischen Bürger ist absolut. Die Regierung selbst, im Bündnis mit der anderen großen Partei, der Volkspartei, holt seit Jahren Millionen von Afrikanern nach Spanien, hauptsächlich mit der klaren Absicht, sie nicht zu integrieren, sie in allen Regionen zu halten, sozial, wirtschaftlich, gesundheitlich, zum totalen Nachteil des spanischen Bürgers, politisch, sozial, gesundheitlich und wirtschaftlich marginalisiert. Unternehmen schließen, kleine Betriebe verschwinden, Innovation und Forschung gibt es nicht mehr. Die Selbstmordrate ist eine der höchsten der Welt. Die muslimische Geburtenrate wird belohnt, die spanische Geburtenrate wird verfolgt, schikaniert und vieles mehr, was auf jeden Fall zu einer unterwürfigen, apathischen und entwicklungsfeindlichen Mentalität auf der Erfahrungsebene führt. Die Situation ist chaotisch im Rahmen dieses globalistischen Plans, der vom größten Feind Europas und des europäischen Bürgers und insbesondere der Spanier, dem Europäischen Parlament, unterstützt wird. Mit freundlichen Grüßen. Mit freundlichen Grüßen. Henoch.

Hoy día, no confío en absoluto, el social comunismo ha destruido todo atisbo de libertad, por supuesto de democracia. Ya no existe la separación de poderes, ya no hay independencia judicial, esta es atacada desde el gobierno asiduamente. Todos los estamentos de España están colonizados por el gobierno, un gobierno que por otra parte no siquiera es legal por las pruebas de fraude electoral. El control sobre el ciudadano español es absoluto. El propio gobierno en alianza con el otro gran partido, el popular, llevan años trayendo a España millones de africanos fundamentalmente con la clara idea de su no integración, manteniéndolos en todas las regiones, social, económica, sanitariamente, en total detrimento del ciudadano español, marginado política, social, sanitaria y económicamente. Las empresas cierran, el pequeño comercio desaparece, la innovación y la investigación ya no existen. El índice de suicidios entre los más saltos del mundo. Se premia la natalidad musulmana, se persigue, se acosa la natalidad española y un largo etcétera, que en cualquier caso está causando una mentalidad sumisa, apática y nada desarrollista a nivel vivencial. La situación es caótica bajo este plan globalista auspiciado por el mayor enemigo de Europa y del ciudadano europeo y especialmente hacia el español, el parlamento europeo. Un saludo. Atentamente. Enoc.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Enoc

Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe allerdings Zweifel daran, ob Sie mit dem Raunen zu einem "globalistischen Plan" meinen, dass eine Verschwörung im Gange sei?____Jedenfalls: Die spanische Regierung ist demokratisch gewählt. Und mir ist nichts dazu bekannt, dass sie an diesen Grundlagen der repräsentativen Demokratie etwas geändert hätte, entsprechend frage ich Sie, was Sie denn meinen, dass die spanische Regierung die Demokratie zerstört habe

kiehlswick
kiehlswick
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@Enoc

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cesardelucasivorra@hotmail.com
cesardelucasivorra@hotmail.com
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Demokratie und Menschenrechte sollten zwei grundlegende Konzepte sein, die in jeder Gesellschaft gewährleistet sind. Es sollte jedoch bedacht werden, dass die Entwicklung dieser Ideale den staatlichen Behörden in Kriegs- oder sehr ernsten Krisensituationen, die eine unmittelbare und schnelle Reaktion der staatlichen Informationssysteme auf allen Ebenen erfordern, nicht lästig sein darf, damit die Regierungsentscheidungen zum Schutz des Staates und seiner Bürger vernünftig sind. All dies setzt die Achtung der Demokratie und der Grundrechte voraus, ohne diktatorische oder autarke Systeme zu begünstigen, die chaotische Zustände im Staat oder die Verwicklung in schwer oder gar nicht zu lösende kriegerische Auseinandersetzungen bedeuten, ohne die schädlichen Ursachen zu kennen, die dies kurz- und langfristig für den Staat mit sich bringen kann.

Le democracia al igual que los derechos humanos, deben ser dos conceptos fundamentales garantizados en cualquier sociedad. Pero hay que tener en cuenta, que el desarrollo de dichos ideales no deben ser un inconveniente para las autoridades estatales cuando hay situaciones de guerra o crisis estatales muy fuetes, que requieren inmediatez y rapidez en los sistemas de información del estado a todos los niveles, para que las decisiones gubernativas sean sensatas para proteger el estado y sus ciudadanos. Todo ello, implicando el respeto por la democracia y los derechos fundamentales, sin facilitar sistemas dictatoriales o autárquicos, que impliquen situaciones caóticas en el estado o implicación en conflictos bélicos de difícil o nula solución, sin conocimiento de las causas nefastas que puede implicar para el estado a corto y largo plazo.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@cesardelucasivorra@hotmail.com

Vielen Dank für Ihre Schilderungen - können Sie denn ein Beispiel dafür nennen, wann die Ideale - die auch Institutionen sind - in Kriegs- oder Krisensituationen "lästig" werden? Das wird mir aus Ihrem Kommentar leider nicht ganz klar.

Suman
Suman
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Die Amerikaner haben die dunkle, beschissene "MAGA"-Botschaft satt; eine Botschaft des Hasses, des Scheiterns, des Untergangs.____Die Amerikaner entdecken auch das Projekt 2025, und jeder, der auch nur eine Gehirnzelle hat, kann aus dieser Agenda, die (trotz Trumps gescheiterter Versuche, sich von der Schöpfung seines Volkes zu distanzieren), grauenhaft ist, erkennen, dass das, was Trump im Sinn hat, entsetzlich und antiamerikanisch ist. Und das große Problem ist, dass er eine Armee von Lakaien hat, die das vom ersten Tag an orchestrieren werden. ____Alles bei Trump und seinen Anhängern dreht sich um Hass und Rache. Er kann sich über die Bedrohungen für dieses Land auslassen, aber die Drohungen, die er klar formuliert, sind seine.

Americans are getting sick of the dark, shitty, “MAGA” message; a message of hate, of failure, of doom.____Americans are also discovering Project 2025, and anyone with one brain cell can tell from that agenda, which (despite trump’s failed attempts to step away from HIS PEOPLES’ CREATION )is gruesome, can realize that what trump has in mind is horrifying and anti-American. And the big problem is that he has an army of minions who will orchestrate it from day one.____Everything about trump and his supporters is about hatred and vengeance. He can carry on about the threats to this country, but the threats as clearly verbalized are his.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Suman

Vielen Dank für Ihre Perspektive - ich ziehe aus Ihrem Beitrag vor allem, dass Sie eine Perspektive einnehmen, dass Trump vor allem auf eine Negativerzählung baut. Habe ich Sie da richtig verstanden

Ashtamir
Ashtamir
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Die Demokratie ist eine Organisation der Gesellschaft, die die Stabilität der Regierung, die Freiheit der Bürger und die Achtung von Minderheiten gewährleistet, aber sie ist ein Nervfaktor in der gesellschaftlichen Entwicklung, und das ist gut für die Stabilität des Systems, aber eine Bremse für Veränderungen.__Aktuell versuchen verschiedene rechtsgerichtete und rechtsextreme Minderheitengruppen auf der ganzen Welt, diese Grundprinzipien zu untergraben, um sich in Richtung eines autoritären oder sogar diktatorischen Systems zu entwickeln. Zum Beispiel verstehen sich Trump und Putin gut, weil sie die gleiche autokratische Vision haben.__1933 ermöglichte der Reichstagsbrand in Berlin den Aufstieg der Nazibewegung, und wir wissen, wohin das die Welt geführt hat.__Warum wollen diese autoritären Gruppen die Demokratie abschaffen, und warum sind sie überall auf dem Vormarsch? __Ich finde das sehr beunruhigend für die Zukunft der Demokratien, auch in der Schweiz.

La démocratie est une organisation de la société qui garantit la stabilité du gouvernement, la liberté des citoyens, le respect des minorités, mais qui est un facteur d'nertie dans l'évolution sociétale, et c'est un bien pour la stabilité du système, mais un frein aux changements.__Actuellement, divers groupes minoritaires, de droite et extrême droite, partout dans le monde, tentent de miner ces principes fondamentaux pour évoluer vers un système autoritaire, voire dictatorial. Par exemple, Trump et Poutine s'entendent bien, car ils ont la même vision autocratique.__En 1933, l'incendie du Reichstag à Berlin a permis la progression du mouvement nazi, et on sait où cela a.mené le monde.__Pourquoi ces groupes autoritaires veulent- ils abattre la démocratie, et pourquoi progressent'ils partout ???__Je trouve cela très inquiétant pour l'avenir des démocraties, même en Suisse

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Ashtamir

Guten Tag,____Vielen Dank für Ihre Perspektive. Die Frage, wie sehr eine Demokratie Stabilität herstellt unterscheidet sich natürlich auch je nach Land - sprechen Sie denn aus einer Schweizer Perspektive? Oder in welchem Land schätzen Sie das so ein? ____Wenn Sie natürlich direkt den - immer schwierigen - Vergleich zu 1933 ziehen, bekomme ich den Eindruck, dass Sie eigentlich schon recht überzeugt sind zu wissen, warum gewisse Kräfte sich in dieser Form engagieren - habe ich Recht

Peter1
Peter1
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Ich vermute, dass der Artikel von einem Sozialisten geschrieben wurde, der mit anderen globalen Sozialisten darauf aus ist, die Demokratie in Ländern (einschließlich der Schweiz) auf der ganzen Welt zu zerstören. Es gibt keine Erwähnung des Schadens, den Sozialisten und Kommunisten angerichtet haben. Stalin war gegen das jüdische Volk, wie auch alle anderen erwähnten Faschisten. Mao in China und der jetzige Xi Jinping sind eine viel grössere Bedrohung für die Demokratie auf der ganzen Welt als die sogenannte extreme Rechte wie Meloni. Ich weiß nicht viel über die politische Gruppe in Deutschland, die AFD, aber ich vermute, dass die linken Grünen und Sozialdemokraten schlimmer sind. Im Vereinigten Königreich sind die Labour-Partei und die konservativen Torys zweifellos korrupt und kümmern sich nicht um das Wohlergehen der einfachen Leute. Die EU und die UNO sind eine Bedrohung für die Demokratie, weil machthungrige Sozialisten die Kontrolle an sich gerissen haben. Die direkte Demokratie in der Schweiz war gut für die Schweizer Bürger. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass die sozialistische Politik und die Zentralisierung der Macht beginnen, die Demokratie zu beeinträchtigen. Ich vermute, dass die folgenden politischen Themen zu einem Zusammenbruch der Demokratie in der Schweiz und in der ganzen Welt führen, z.B. in Australien, Kanada, Grossbritannien und den USA.__1. Grüne und Umwelt, 2. der Klimaschwindel 3. Gesundheit und Zwangsimpfungen 4. Energie (Sorge um CO2, Solar- und Windenergie, Druck für Elektrofahrzeuge) 5. Zentralisierung der Außenpolitik (EU und UN) 6. Kontrolle der Banken, Wechselkurse, Geldströme (Weltbank, IWF) 7. Druck auf die Neutralität und Bildung von Gruppen, die ihre eigene Agenda verfolgen, wie die NATO 8. Feminismus und Geschlechterpolitik wie Transgender 9. Atomkraft (die die Zukunft ist und auf lokaler staatlicher Ebene verwaltet werden sollte, nicht von Ländern oder transnationalen Blöcken wie der EU und der UNO) 10. die Angriffe auf die Redefreiheit und die Zensur (in der Presse

I suggest that the article was written by a socialist who is with other global socialist out to destroy democracy in countries (including Switzerland) around the world. There is no mention of the harm done by socialists and communists. Stalin was against the Jewish people as were any of the mentioned fascists. Mao in China and the present Xi Jinping are a much better threat to democracy around the world then the so-called far right like Meloni. I do not know much about the political group in Germany AFD but I suggest that the left wing Greens and Social Democrats are worse. There is no doubt that in UK the Labour party and the Tory conservatists are corrupt and do not consider the welfare of the ordinary people. __The EU and UN are threats to democracy because power seeking socialist have seized control. __Swiss direct democracy has been good for Swiss citizens. However, there are indications that socialist policies and centralisation of power is starting to interfer with democracies. I suggest the follow political issues are leading to a breakdown of democracy in Switzerland and around the world eg Australia, Canada, UK, USA.__1. Greens and Enviroment, 2. The climate scam 3. Health and forced vaccination 4. Energy (concern with CO2, Solar and Wind generation, pressures for EVs) 5. Centralisation of foreign policies (EU and UN) 6. control of banks, exchange rates, money flows (world bank, IMF) 7. Pressures on neutrality and formation of groups that have there own agenda such as NATO 8. Feminism and gender policies such as transgenders 9. Nuclear power (which is the future and should be managed at the local state level not by countries or transnational blocks like the EU and UN) 10. the attacks on free speech and censorship (in press

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Peter1

Guten Tag, ____Sie beziehen sich wohl auf diesen Artikel? https://www.swissinfo.ch/eng/history/how-the-far-right-became-a-europe-wide-movement/90360394____Ich kann Ihnen versichern, dass ich als Journalist unabhängig von meinen privaten Meinungen agiere (die ich aber an dieser Stelle auch nicht mit Ihnen teilen möchte) und neben der journalistischen Information keinerlei weitere Agenda verfolge, schon gar nicht mit "anderen globalen Sozialisten darauf aus" bin "die Demokratie in Ländern (einschließlich der Schweiz) auf der ganzen Welt zu zerstören". ____Der Artikel befasst sich mit Forschung und einem wissenschaftlichen Kongress mit den Rechtsaussen-Bewegungen und -Parteien. Das ist auch der Grund, weshalb es im Artikel um diese Parteien geht. ____Wie Ihnen vielleicht bekannt ist, befassen sich journalistische Beiträge jeweils mit einem Thema. ____In Ihrer Liste bringen Sie einige weitere Themen am Ende, zu denen ich diverse spannende Artikel verfasst habe: ____Zur Demokratie: https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-democracy/how-swiss-direct-democracy-works/89073820____Zur Nationalbank: https://www.swissinfo.ch/eng/swiss-democracy/how-protected-is-the-swiss-national-bank-compared-with-the-us-federal-reserve/90107636____Zum Multilateralismus: https://www.swissinfo.ch/eng/global-elections/the-un-and-democracy-a-complicated-mix/90140256____Zu direktdemokratischen Elementen in der Schweizer Pandemieeindämmung: https://www.swissinfo.ch/eng/politics/why-the-swiss-have-voted-three-times-on-the-covid-19-law/48602254____Zur Atomkraft: https://www.swissinfo.ch/eng/global-elections/taiwan-is-voting-to-restart-a-nuclear-power-plant-whats-at-stake/89796452____Mein Kollege Domhnall O'Sullivan hat sich auch kürzlich mit der Frage befasst, warum die Schweiz Teil der NATO PA ist: https://www.swissinfo.ch/eng/democracy/why-switzerland-attends-natos-parliamentary-assembly/90176849____Ich wünsche Ihnen gute Lektüre!

jose.zuccoli@yahoo.es
jose.zuccoli@yahoo.es
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Ich bin in Argentinien geboren, habe aber die Hälfte meines Lebens in Spanien, einem Teil von Europa, verbracht. Wenn ich also über die Demokratie in beiden Ländern spreche, könnte es einige Unterschiede geben, aber die Demokratie ist in beiden Ländern stark unter Beschuss. In Argentinien, einem Land, das im XX. Jahrhundert mehrere Militärputsche erlebt hat, und dessen Bevölkerung, die eher einen italienischen und spanischen kulturellen Hintergrund in Bezug auf die Regierung hat, nicht sehr an demokratischen Werten festhält und ihnen nahe steht. Es ist einfach so, dass die Demokratie die Beteiligung des einfachen Volkes erfordert, und auf diesem Weg sollten zuerst die lokalen Regierungen und dann die regionalen und nationalen zuhören (was in solchen Ländern nicht immer der Fall ist, da sie einfach nicht zuhören). So wird in Argentinien häufig mit Durchführungsverordnungen regiert. Das untergräbt die Demokratie. In Spanien zeigt die Demokratie heutzutage, dass die Vereinbarungen von 1978, die der spanischen Gesellschaft eine unblutige Demokratie bescherten, im Sterben liegen. Aber die politische Gesellschaft zeigt keine Absicht, sie zu aktualisieren, neu zu kalibrieren, neu zu berechnen, sich wieder mit der Gesellschaft zu verbinden. Das könnte in diesen alten Tagen eine gute Sache sein, aber im alltäglichen Leben Spaniens im Jahrzehnt 2020 ist das nicht so. Die lokalen, regionalen und vor allem nationalen Regierungen wollen nicht auf die Forderungen der Menschen hören. Sie benutzen einfach die übliche (rojos/fachas - kommunistische/faschistische) Retorik, jeden Tag mehrmals, so dass die Leute immer noch glauben, das sei Politik und das sei Demokratie und nichts auf lokaler, regionaler oder nationaler Ebene fordern. Wenn das nur wenige tun, werden sie als "ihr gehört nicht zu uns, ihr gehört zu den Gegnern" abgestempelt, und dann werden Befehle erteilt, diese soziale Gruppe auszusperren. Das ist nicht sehr demokratisch, aber es funktioniert für die politische Macht, also wird es als Werkzeug benutzt. Außerdem sind die verfassungsmäßigen regionalen Unterschiede nicht mehr so groß: Katalonien und das Baskenland wollen mehr Selbstverwaltung. Die Politiker von 1978 haben darüber keine Einigung erzielt, die lebende Verfassung ist offen, ziemlich offen für Änderungen: Änderungen, die die Verfassung selbst untergraben könnten. In Spanien ist es also nicht nötig, dass ausländische Mächte die Demokratie untergraben, wir kommen sehr gut mit uns selbst zurecht.

I was born in Argentina, but living half of my life in Spain, part of Europa. So if i have to speak about democracy in both countries, it could arise some differences, but democrary on both countries are under heavy attack. On Argentina, a country that, on XX century, have had several military coups, and whose people, more likely to join italian and spanish cultural background on government, are not very stick and close to democratic values. It is just that democracy needs for common people to participate and, on that way, local governments first and then regional and national should listen (these is not always the case on those kind of countries, simple they do not listen). So in Argentina, everyday governemnt with executive orders are frequently used. That undermine democracy. On Spain, nowadays democracy is showing that 1978 agreements are dying, those agreements that brings democracy without blood to spanish society. But political society shows no intention to update, to recalibrate, to recalculate, to reconnect with society. So that could be on these old days a good thing but on everyday life on Spain 2020's decade is not so. Local, regional and more national government dont want to listen to people demands. They just use the common (rojos/fachas - communist/facist) retoric, every single day several times, so people still believe thats policits and thats democracy demanding nothing to local, regional or national level. It few people do so, they are labelled as "you not belong to us, you belong to the oppostive", and then orders are given to aisle that social group. Thats not pretty democratic but it works for the policital power, so it is use as a tool. And more, constitutional regional differences are not still close: Cataluna and Basque Country want more self-government. The 1978 politician dont close an agreement about that, living Constitution open, pretty open to changes: changes that could undermine the Constitution itself. So, on Spain, it is no need to foreign powers undermine democray, we do very well by ourselfs.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@jose.zuccoli@yahoo.es

Vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung aus Spanien mit der argentinischen Zusatzperspektive. Haben Sie denn den Eindruck, dass es neue Rechte oder Reformen im System bräuchte, um die Demokratie wieder zu beleben? Welche könnten das denn sein

Estrella
Estrella
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In Costa Rica haben wir viele Fälle von Korruption gesehen, und in letzter Zeit "schamlos", sie sind nicht mehr daran interessiert, dass die Menschen (getäuscht und manipuliert) erkennen es und unterstützen sie immer noch. Aus diesem Grund glaube ich NICHT an die Demokratie, und dieser Mann spielt das Opfer und das Volk glaubt es.

En Costa Rica se han visto muchos casos de corrupción, y últimamente "descarados", ya no les interesa que el pueblo (engañado y manipulado) se de cuenta y aún así, los apoye. Por lo anterior, NO creo en la democracia y este señor, se hace la víctima y el pueblo se lo cree

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Estrella

Vielen Dank für Ihre Schilderung aus Costa Rica. Sie sagen, die Menschen unterstützen die Regierung weiterhin, obwohl sie die Fälle von Korruption als solche erkennen

marco leist
marco leist

der artikel fokussiert auf die wirtschaft, die interagierend mit dem finanzsystem wohlstand produziert. wohlstand wird mit arbeit erschaffen. und wenn es schwierig wird, selber zu erschaffen, müssen andere herhalten - seit jahrhunderten gang und gäbe.____schade, dass der artikel nur der frage nachgeht, ob wohlstand weiter wachsen kann in demokratien. wie früher bei den fürsten, königen und patriziern funktioniert es heute auch, je mehr arbeitendes fussvolk, um so mehr reichtum. ohne die eigenleistungen der schweiz mindern zu wollen - glaubt jemand tatsächlich, dass der heutige reichtum der schweiz nur mit eigenarbeit erwirtschaftet wurde? dann wären wir nicht auf billige importe angewiesen. ferner wollen wir die aktivitäten der banken nicht genauer durchleuchten.____ich vermisse die fragen:__- wieviel wohlstand muss sein, für wen?__- wie ist der wohlstand verteilt?__- was darf der wohlstand kosten, was opfern wir, wer leidet?__- kann eine wirtschaft auch bei gleichbleibender grösse funktionieren?__- ist immer grösser auch immer besser?____vielleicht ist danach die fragestellung nicht mehr wichtig. hoffentlich, weil die frage schon mehrfach beantwortet wurde - nein. was dann? wann hört der wahnsinn auf? wohl nie ,... ungebremste gier muss im menschen verankert sein.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@marco leist

Lieber Herr Leist____Vielen Dank für Ihre spannenden Fragen - Sie beziehen sich wohl auf den Artikel "Bringt Demokratie (immer noch) mehr Wohlstand?" Wir versuchten darin diese bestimmte Frage zu beantworten, was für sich eine Herausforderung ist.____Den Fragen, die Sie stellen, begegnen wir in vielen anderen Artikeln - gerade auch viele Beiträge aus unserem Genossenschafts-Fokus befassen sich damit: https://www.swissinfo.ch/ger/schweizer-demokratie/die-schweiz-eine-genossenschaft/48288116

Wolland66
Wolland66
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Nein, das ist nicht möglich, denn in Kuba gibt es so etwas wie Demokratie nicht. Es gibt nur eine Partei, und jede abweichende Meinung wird verworfen, beiseite geschoben und, wenn man darauf besteht, bestraft. Kürzlich wurde ein Bürger zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, weil er Fotos von einer langen Schlange von Menschen gemacht hatte, die Gas zum Kochen kauften, das wie alles andere in Kuba aufgrund der Unfähigkeit unserer Regierung Mangelware ist. ____ Schlimmer noch, sie haben mit dem US-Embargo, das sie als Blockade bezeichnen, eine Ausrede erfunden, die international für sie funktioniert. Die EU schickt ihnen Geld, das keiner der Bevölkerung sieht, und sie verwenden es, um mehr Ausrüstung für die politische Polizei zu kaufen, die einzige Tätigkeit, die einen hohen Standard aufrechterhält. Und das, obwohl Kuba die Beteiligung der Kubaner am Krieg gegen die Ukraine toleriert und vielleicht sogar unterstützt. ____ Es ist unglaublich, dass so viele Menschen in Europa, die behaupten, die Demokratie zu lieben, diese Regierung unterstützen, die fast 1000 politische Gefangene hält, viele von ihnen nur, weil sie demonstriert und Parolen gerufen haben, einige von ihnen mit Strafen von mehr als 20 Jahren. Sie vermeiden es, diese Regierung als Diktatur zu bezeichnen und befürchten, dass Trump die Demokratie bricht, wenn ein Richter ihn aufhält. In Kuba kontrollieren die Kommunisten alles, von der Exekutive bis zum Parlament, wo sie einstimmig über jedes Gesetz abstimmen, das sie nicht einmal entworfen haben, sondern das ihnen von der Regierung bereits vorbereitet zugeschickt wird, und sie kontrollieren auch die Justiz vollständig. Und selbst die Zivilgesellschaft ist eine Fälschung, sie nennen die Organisationen der Kommunisten selbst. ____Sie behaupten, dass sie Wahlen und Referenden abhalten, die keinen Pfennig wert sind, weil sie nicht die nötigen Möglichkeiten haben, nur die Regierung macht Wahlkampf und das 24 Stunden am Tag in allen Medien, die ihr gehören, und sie erlauben nicht einmal die geringste internationale Beobachtung dieser Prozesse.____Bitte helfen Sie uns, diese elende Regierung loszuwerden und freie Wahlen in Kuba zu fördern____Saludos

No, no es posible, pues no existe tal cosa como democracia en Cuba. Hay un solo partido y toda opinion disidente es descartada, apartada y si insistes, castigada. Y los castigos ya son hasta 10 años de carcel por ciertos posts en redes sociales. hace poco un ciudadano fue sancionado a 4 años de carcel por hacer fotos de una gran fila de personas comprando gas para cocinar, que escasea como todo lo demas en Cuba por culpa de la ineptitud de nuestro gobierno. ____Lo peor, se han inventado una excusa, con el embargo de EEUU, al que llaman bloqueo, que les funciona internacionalmente. La UE les envia dinero que nadie del pueblo ve y usan para comprar mas equipo para la policia politica, unica actividad que mantiene un alto estandard. Eso a pesar de que Cuba tolera y tal vez apoya que los cubanos participen en la guerra contra Ucrania.____Es increíble que tanta gente que dice amar la democracia apoyen en Europa a ese gobierno que mantiene casi 1000 presos politicos, muchos de ellos solo por marchar gritando consignas y algunos con condenas de mas de 20 años. Evitan llamar dictadura a ese gobierno y les preocupa que Trump este rompiendo la democracia cuando cualquier juez lo detiene. En Cuba los comunistas controlan todo, desde el ejecutivo, el parlamento donde todos votan unánimemente cada ley que ni siquiera redactan, sino se las envían ya preparadas del gobierno, y también controlan completamente al Poder Judicial. Y hasta la sociedad civil es falsa, llaman asi a las organizaciones de los mismos comunistas. ____Aseguran que hacen elecciones y referéndumndos, que no valen un centavo por no tener las opciones necesarias, solo el gobierno hace campaña y lo hace 24 horas al dia en todos los medios que le pertenecen, y no permiten ni la mas minima observación internacional de esos procesos.____Ayudennos por favor a quitarnos de arriba a ese desdichado gobierno y a promover elecciones libres en Cuba____Saludos

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Wolland66

Vielen Dank für Ihre spannende und engagierte Perspektive!

Amilcar Ivanhoe
Amilcar Ivanhoe
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@Wolland66

Müsste Trump auch in Kuba intervenieren, wie kann man ihm helfen?

¿Cómo se podría ayudar? ¿Trump tendría que intervenir también en Cuba

marco leist
marco leist

demokratie definiert sich ursprünglich durch suverän und 3 durch diesen gewählten gewalten. als schweizer wähle ich eine gewalt: die legislative. diese 246 köpfe im bund wählen die anderen gewalten uuund ... entscheiden ob volksinitiativen gültig sind. demokratie? nicht nach definition und sicher nicht in der wirkung.____wie konnten unsere 246 oligarchen die macht an sich reissen? haben sie nicht. wir, das volk, haben uns selbst kastriert - haben es bis heute nicht bemerkt. es gibt zwar breites unbehagen, abstimmungen würden von bern ungenügend bis verwässert umgesetzt. die frage nach feinden unserer demokratie erstaunt, nachdem wir uns selbst entmachtet haben.____und wie passt dies zur umfrage? nun, oft werden demokratien vom souverän selbst geschwächt oder gar kastriert. von dieser seite müssen wir uns keine sorgen machen, dass demokratiefeinde unsere demokratie bedrängen. das macht das schweizer volk seit jahrzehnten schon sehr gut - externe demokratiefeinde müssen nur abwarten.____kleiner hinweis .. mit den europa verhandlungen verkaufen wir wieder ein stück souveränität. verhandeln ist doch gut - gehört zu jedem geschäft. wenn man aber seine eigene grossmutter einbringt, ist das ein klares zeichen von schwäche. haben wir denn nichts mehr interessantes, das geschäftspartner für verträge auf augenhöhe überzeugt?____unsere demokratiefeinde sind unsere oberflächlichkeit verbunden mit leistungsresistenz und egoismus. die frage ist vor dem hintergrund eher ablenkend vom grundsätzlichen problem. müssten wir nicht eher auf uns selbst konzentieren, uns bewusst werden was die charakteristiken einer demokratie sind und mit welchen aufgaben der erhalt einer solchen demokratie verbunden sind? und nein, ich bin kein sozialist, auch kein rechter. gehöre zur seltenen gattung ohne parteibüchlein mit eigenener meinung auf vernuft, respekt und toleranz basierend.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@marco leist

Guten Tag Herr Leist,____Danke für Ihren Beitrag. ____Es ist nicht so, dass in einer Demokratie der "Souverän" alle drei Gewalten wählt. ____Dass die Judikative durch Volkswahl besetzt wird, ist weder in der historischen Realität noch in den mir bekannten Demokratietheorien ein wünschenswertes Element von Demokratien. ____Die Frage, ob die Exekutive direkt gewählt werden sollte, beantworten verschiedene funktionierende Demokratien verschieden. ____Ich lese in Ihrem Beitrag vor allem einen sehr pessimistischen Blick auf die Entwicklungen in sehr verschiedenen Bereichen - und gehen dabei aber nicht auf die hier diskutierte Frage ein.

Amilcar Ivanhoe
Amilcar Ivanhoe
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@marco leist

Es ist merkwürdig, aber der Bürger sieht, dass seine Stimme immer weniger zählt. Lassen Sie mich das erklären: __1) eine supranationale Bürokratie (die ihn weder direkt gewählt hat noch ihn kennt) sagt ihm, welches Geschlecht er haben soll, wie er seine Kinder erziehen soll, und wurde so zu Orwells "Big Brother".__2) Auf lokaler Ebene führen Politiker einen Wahlkampf, in dem sie attraktive Dinge versprechen; am Ende, wenn sie gewählt werden, schaffen sie Regeln oder handeln, um Interessen zu schützen, die nicht die der Bürger sind, nicht einmal Interessen, die in ihrem Wahlkampf angekündigt wurden. Deshalb gibt es Politiker, die mehr daran interessiert sind, zu regeln, dass verkleidete Männer die Damentoiletten betreten können, als ein effizientes Renten- oder Gesundheitssystem zu schaffen; es gibt mehr Politiker und Beamte, die daran interessiert sind, dass Kinder sexuelle Freiheit mit jedem Geschlecht und in jedem Alter haben, als daran, den Verstand der Kinder mit Wissenschaft, Mathematik und Dingen zu kultivieren, die ihnen in ihrem Leben wirklich dienen werden.__3) Der Bürger sieht, dass er nur wenige Möglichkeiten hat, Rechenschaft für die abgegebene Stimme zu verlangen. Sobald der Politiker die Wahl gewonnen hat, besteht sein einziges Interesse darin, an der Macht zu bleiben und eine obskure Agenda durchzusetzen, die er seinen Wählern nicht einmal vorher mitgeteilt hat. Infolgedessen fühlen sich die Menschen von ihren Vertretern betrogen und sind frustriert.__4) Der Bürger kann erkennen, dass er nur die Behörden auf lokaler Ebene wählen kann und nur die von ihnen geschaffenen Regeln wahrnehmen kann. In Europa und Amerika gibt es jedoch eine Fülle von supranationalen Regelungen (UNO, EU, multilaterale Verträge usw.), die hinter dem Rücken der Bürger Regelungen zu technischen Fragen schaffen, die selten veröffentlicht werden und deren Wissen nur in den Händen einer Technokratie von "Mandarinen" auf internationaler Ebene liegt, die sie nicht kennen.

Es curioso, pero el ciudadano ve que su voto cuenta cada vez menos. Me explico:__1) una burocracia supranacional (que no la eligió directamente ni la conoce) le dice que sexo (o género) debe tener, cómo debe criar a sus hijos, y se convirtió en "El Gran Hermano" de Orwell.__2) A nivel local, los políticos hacen campaña prometiendo cosas atractivas; al final, si son electos, crean normas o actúan protegiendo intereses que no son los de los ciudadanos, ni siquiera son intereses que fueron anunciados en su campaña electoral. Por eso hay políticos más interesados en regular que hombres disfrazados puedan entrar al baño de mujeres, que en crear un efectivo sistema de pensiones o de salud; hay más políticos y funcionarios interesados en que los niños tengan libertad sexual con cualquier sexo y de cualquier edad que en cultivar las mentes de los niños con ciencias, matemáticas y cosas que realmente les servirán en su vida.__3) El ciudadano ve que tiene pocas maneras de exigir cuentas por el voto emitido. Una vez que el político gana las elecciones, su único interés es permanecer en el poder e impulsar una oscura agenda, que ni siquiera hizo conocer previamente a sus votantes. Como consecuencia, la gente se siente estafada y frustrada respecto a sus representantes.__4) El ciudadano puede ver que solo puede votar por las autoridades a nivel local y solo puede ver las normas que estos crean. No obstante, en Europa y América existe una profusa normativa supranacional (ONU, UE, tratados multilaterales, etc,) que crean normativa a espaldas de los ciudadanos, sobre temas técnicos que rara vez son publicitados y cuyo conocimiento solo está en manos de una tecnocracia de "mandarines" a nivel internacional a quienes no conoce.

Vanderhorstsr@gmail.com
Vanderhorstsr@gmail.com
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Diese Geschichte scheint eine sehr günstige Gelegenheit für den X. Gipfel der Amerikas zu bieten, der Anfang Dezember in Punta Cana, Dominikanische Republik, stattfinden wird.

This story seems to offer a very timely opportunity for the X Summit of the Americas, to be held at the beggining of December in Punta Cana, Dominican Republic.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH

Wahrscheinlich ist es nachvollziehbar, weil ich diese Debattenfrage als Journalist gestellt habe - allerdings fällt mir in der Debatte auf, dass sich 90% der Kommentare auf die Medien, ihre Unabhängigkeit, Vertrauen und Misstrauen in Journalismus etc. beziehen. ____Aber was ist mit den anderen Säulen einer Demokratie: Öffentliche Infrastruktur, die Gerichte, Parlamentspolitik, Wahlen - wie schätzen Sie deren Zustand ein

marco leist
marco leist
@Benjamin von Wyl

ja - solange es linke und rechte medien gibt, wundert es wenig, dass den journalisten einseitige berichterstattung nachgesagt wird. auch ich wünsche mir, dass berichte objekte von mehr seiten beleuchten, auf fakten basierend. und immer wieder stosse ich auf manipulierend wirkende formulierungen. journalisten sind menschen, die sich der macht von informationsquellen und den unkritischen querlesern bewusst sind. so wundert es nicht wirklich, dass sie schwach werden und diese macht ausleben. es ist eben auch ein zielkonflikt, aber einer, der von journalisten beeinflussbar ist.____zur debattenfrage ... müssten wir nicht zuerst mal die schweizerische demokratie mit (de.wikipedia.org/wiki/Demokratie) vergleichen? ich würde gerne partizpieren in einer demokratie, kann aber auf bundesebene nur die legislative wählen. exekutive und juristikative wird von der legislative gewählt. diese legislative entscheidet auch, ob volksbegehren zur abstimmung zugelassen werden. von dem standpunkt betrachtet, passt das modell mit genau 246 machtträgern eher zur beschreibung einer oligarchie.

jose.zuccoli@yahoo.es
jose.zuccoli@yahoo.es
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In Spanien, meinem ersten Land, ist es nicht so sicher, ob wirklich alle die Demokratie wollen und unterstützen. Der Franquismus (die Diktatur von General Franco 1939-1978) ist immer noch in vielen Köpfen und Einstellungen verankert, was sich in den Entscheidungen des Volkes widerspiegelt. Es ist nicht so einfach, diese Denkweise zu ändern. Die Demokratie sollte immer noch in den alltäglichsten und einfachsten Fragen um die Akzeptanz der älteren spanischen Regierungsideen bitten, die die lokale, regionale und nationale Regierung regieren.

On Spain, my first country it is not so sure for everybody really want and support democracy. Franquism ( The General Franco dictatorship 1939-1978 ) still remains on many, many minds and actitudes through everyday popular and people decissions. It is not so easy to change that way of thinking. Democracy still, on everyday easiest and simplest issues should ask for acceptation on older spanish government ideas of ruling the local, regional and national government.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@jose.zuccoli@yahoo.es

Es ist wahrscheinlich in jedem Land so, dass nicht alle Menschen die Demokratie wollen. Spanien gilt zwar als sehr stark polarisiert, aber auch als ausgebaute liberale Demokratie. ____Was denken Sie sind die Gründe dafür, dass Spanien diese Entwicklung machen konnte trotz seiner Geschichte und der damit zusammenhängenden Brüchen

jose.zuccoli@yahoo.es
jose.zuccoli@yahoo.es
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@Benjamin von Wyl

Als Franco 1978 starb, wollte die Gesellschaft die Kontroverse zwischen rechts und links und den regionalen Identitäten (baskisch, katalanisch, galizisch) hinter sich lassen, und so begannen die Politiker (mit dem Ziel des Franco-Nachfolgers, des ersten spanischen Königs Juan Carlos) eine Zeit des "Zuhörens". Sie ließen die kommunistische Partei in das politische Spiel eintreten, schufen ein Amnestiegesetz für diejenigen, die von der letzten Franco-Polizei verfolgt wurden, und erließen eine große Anzahl von Modernisierungsgesetzen. Die Spanier dachten damals, sie sollten wirklich weitermachen, lernen und auf die anderen hören, die anders dachten. Aber Korruption und Autoritarismus waren und sind immer noch an der Tagesordnung in der lokalen, regionalen und nationalen Regierung und bei den Staatsbeamten. Damals wollten die Andersdenkenden den anderen zuhören. Jetzt geht es mehr darum, den anderen zu beleidigen und ihm zu verbieten, zu existieren, seine Meinung zu äußern, richtig zu äußern. Wir hatten als Gesellschaft einen Punkt erreicht, an dem wir zu den Ideen von 1936 zurückkehren, wenn der Bürgerkrieg beginnt. Und die Menschen und die Beamten an der Macht hören einfach nicht auf die alltäglichen Probleme der Bürger. So neigen die Bürger dazu, zu schreien, anstatt zu sprechen und den Regierungen zu schreiben, weil sie denken, dass man ihnen nicht zuhört und ihre Forderungen nicht berücksichtigt, so dass wir uns schnell und jeden Tag stärker polarisieren. Wir verlieren die Orientierung als Gesellschaft und wir verlieren das Netz und die Verbindungen, die uns alle leiten und zusammenführen. Es ist die Rückkehr zu "nur ich, ich und ich" oder wie ein Spanier sagen würde "Que hay de lo mio? was ist mit meinen Problemen?" Um diese zu verbessern, müssen wir die Gesetze respektieren und befolgen, beginnend mit dem Konsens, dem Dialog (jetzt schreien die Parteien auf dem nationalen Kongress) und den Gesetzen zum Zusammenleben, denn die spanische Gesellschaft neigt dazu, Gesetze, die mir nicht helfen, zu vermeiden, nicht anzuerkennen oder sogar zu diskreditieren oder sich in aktiver Unkenntnis der Gesetze zu engagieren, so dass es auf das hinausläuft, was die Spanier "abgestürzte Züge - choque de trenes" nennen. Nationale, regionale und lokale Regierungen prallen aufeinander und stören sich gegenseitig. Das ist nicht der beste Weg, um die Alltagsprobleme der Menschen zu lösen.

On 1978, Franco had died, the society wanted to let behind the controversy between right and left, and regional identities ( basque, catalan, galician ), so politician ( with the aim of Franco sucessor, the King of Spain Juan Carlos the first ) start a period of "listen". Accept communist party to enter on political game, set up amnesty law to those prosecute by latest franquism police and a big number of modernisation laws. Spanish thinks on those times, really they should go ahead,learn, listen to the other who thinks different. But corruption, and authoritarism were and are still on every day local, regional and national government and civil servants. On those days people who think different would like to listen the other. Now is more to insult, and to ban the other to exist, to express her opinion, to properly express. We had, as society, meet a point where we return to 1936 ideas, when civil war begins. And people and civil servants in power just do not listen to everyday citisenz problems. So citizens tend to shout instead of speak and write to governments because they think they would not be listened and taking in account her demands, so we polarised quickly and harder every day. We loose direction as a society and we loose the net and links that guide and brings us all together. It is the return to "just caring me, myself and I" or a spanish may say "Que hay de lo mio? what about my issues?" To resove these we need to respect and obey law, starting by consensus, dialogue (now parties shouting on national congress) and respect cohabitation laws, because spanish society tends to avoid, not recognized or even discredit or engage in an active not knowing laws that wont help me get better, so its ends on what spanish calls "trains crashed - choque de trenes". National, regionals and locals govs clash, and disturbing one to each ohter. These is not the best way to resolver peoples everydays issues.

Marunoni
Marunoni

Da ist was dran. Die Konzentration von Macht und Medienbesitz in den Händen weniger ist wirklich besorgniserregend. Eine Demokratie braucht Transparenz und Vielfalt, sonst verliert sie ihre Balance.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Marunoni

Vielen Dank für Ihre Perspektive!

avanturismo@gmail.com
avanturismo@gmail.com
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Ich bin dankbar für die Aufmerksamkeit, die die Schweizer Presse Brasilien widmet, aber es ist wichtig zu verstehen, dass das innenpolitische Szenario Brasiliens weit davon entfernt ist, die beschriebene "Verteidigung der Demokratie" widerzuspiegeln.__Was wir heute erleben, ist ein besorgniserregender Prozess der Machtkonzentration, bei dem ein einziger Minister des Bundesgerichtshofs in der Praxis gleichzeitig als Richter, Staatsanwalt und Gesetzgeber agiert und damit die Unabhängigkeit zwischen den Gewalten - ein Grundprinzip jedes demokratischen Staates - außer Kraft setzt.____Der derzeitige brasilianische Präsident, obwohl er international als Verteidiger der Demokratie dargestellt wird, wurde wegen Korruption verurteilt und inhaftiert und kam durch umstrittene Gerichtsentscheidungen wieder an die Macht. Für einen großen Teil der Bevölkerung stellt dies keine Gerechtigkeit dar, sondern eher eine Demoralisierung der Institutionen.____Die Regierung hat eine ideologische Agenda gefördert, die sich immer mehr autoritären und populistischen linken Regimen annähert, mit starker narrativer Kontrolle und Angriffen auf Andersdenkende.__Echte Demokratie basiert nicht auf Zensur, Angst und rechtlicher Manipulation, sondern auf Pluralismus und Respekt vor dem Gesetz - Werte, die nun als Teil eines langfristigen politischen Projekts langsam ausgehöhlt werden.____Viele Brasilianer - vor allem diejenigen, die über einen besseren Zugang zu Informationen verfügen - befürchten, dass das Land auf das gleiche Schicksal zusteuert wie Venezuela, wo der Diskurs über soziale Gerechtigkeit als Deckmantel diente, um ein zentralistisches, vom Staat abhängiges System einzuführen. ____Brasilien erlebt keine lebendige Demokratie, sondern ein Regime im Übergang, in dem Freiheit und institutionelles Gleichgewicht durch Kontrolle und Manipulation ersetzt werden.

Agradeço pela atenção da imprensa suíça ao Brasil, mas é importante compreender que o cenário interno brasileiro está longe de refletir a “defesa da democracia” descrita.__O que vivemos hoje é um processo preocupante de concentração de poder, onde um único ministro do Supremo Tribunal Federal atua, na prática, como juiz, promotor e legislador simultaneamente, anulando a independência entre os poderes — princípio fundamental de qualquer Estado democrático.____O atual presidente brasileiro, embora apresentado internacionalmente como defensor da democracia, foi condenado e preso por corrupção, e retornou ao poder através de decisões judiciais controversas. Isso, para grande parte da população, não representa justiça, mas sim a desmoralização das instituições.____O governo vem promovendo uma agenda ideológica que se aproxima cada vez mais de regimes autoritários e populistas de esquerda, com forte controle narrativo e ataques a quem pensa diferente.__A democracia verdadeira não se sustenta sobre a censura, o medo e a manipulação jurídica, mas sobre o pluralismo e o respeito à lei — valores que hoje estão sendo corroídos lentamente, como parte de um projeto político de longo prazo.____Muitos brasileiros — especialmente aqueles com maior acesso à informação — temem que o país esteja caminhando para o mesmo destino da Venezuela, onde o discurso da justiça social serviu como disfarce para implantar um sistema centralizador e dependente do Estado.____O Brasil não vive uma democracia vibrante, mas sim um regime em transição, onde a liberdade e o equilíbrio institucional estão sendo substituídos por controle e aparelhamento.

dh@denishofmann.net
dh@denishofmann.net
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Feind der heutigen Plutokratie, schauen Sie sich die Milliardäre an, die uns regieren, oder sie besitzen die Medien und das schon seit langem. Von Berlusconi bis Trump, die Liste ist lang...

Ennemi de la ploutocratie actuelle, regardez ces milliardaires qui nous gouvernent, ou alors ils possèdent les médias et ce depuis longtemps. De Berlusconi à Trump, la liste est longue...

Husi
Husi
@dh@denishofmann.net

Berlusconi ist verstorben......

Husi
Husi
@dh@denishofmann.net

Berlusconi ist bereits verstorben.....

Labranche
Labranche
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Die Masse des Volkes beugt sich, leistet aber fast nie Widerstand. Das Bild des SVP-Präsidenten, der Gewalt anwendet (durch Gesten, aber dennoch Gewalt), indem er die Abkommen zwischen Bern und Brüssel mit einer Hellebarde durchbohrt, erinnert mich eher an die diktatorische Gewalt von Mallei in Argentinien gegen den sozialen Fortschritt und alle demokratisch geschaffenen Gesetze, die auf mehr Gleichheit der Bürger abzielen, oder an die zunehmende Gewalt von Trump gegenüber seinen Gegnern, die manchmal einfach nur Humoristen sind... Mit der heutigen SVP steuert die Schweiz sanft auf die Diktatur einer einzigen Partei zu, die dem Land nie etwas Neues gebracht hat (selbst als ihr Mentor Blocher an der Spitze des Ad-hoc-Departements zur Bekämpfung der Einwanderung stand), sondern immer nur herausgefordert hat.

La masse populaire se plie mais ne résiste presque jamais. __L'image du président de l'UDC utilisant la violence (par le geste, mais violence quand-même) en transperçant les accords entre Berne et Bruxelles avec une hallebarde me fait plutôt penser à la violence dictatoriale de Mallei en Argentine contre le progrès social et toutes les lois établies démocratiquement visant à plus d'égalité citoyenne ou à la montée en grade de la violence de Trump face à ses opposants, parfois simples humoristes... Avec l'UDC actuelle la Suisse se dirige gentiment vers la dictature d'un seul parti qui n'a jamais rien apporté de nouveau au pays (même lorsque son mentor Blocher était à la tête du département ad hoc pour lutter contre l'immigration) mais n'a fait que contester.

Benjamin von Wyl
Benjamin von Wyl SWI SWISSINFO.CH
@Labranche

Sie äussern sehr viel Meinung und Ihren Blick auf eine einzelne Partei, aber haben SIe auch etwas zur Frage beizusteuern? Die Frage haben Sie nämlich umschifft.

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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