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Heute in der Schweiz

Liebe Schweizerinnen und Schweizer im Ausland

Frauen an der Spitze von Schweizer Unternehmen sind rar. Eine davon ist Eva Jaisli. Sie hat in den letzten 25 Jahren eine Emmentaler Firma zur Weltmarktführerin aufgebaut.

Herzliche Grüsse aus Bern und frohe Ostern!

zVg

Sie ist eine Ausnahme: Eva Jaisli führt ein Schweizer Unternehmen – und das mit grossem Erfolg.

Die Schweiz hat ein Problem: 50 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts sind Frauen immer noch massiv untervertreten, was Spitzenpositionen in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft betrifft.

Bei PB Swiss Tools, einer Weltmarktführerin in Sachen Präzisionswerkzeugen, ist der CEO eine Frau.

Seit einem Vierteljahrhundert leitet Eva Jaisli die Geschicke des Unternehmens aus dem Emmental, das heute 180 Mitarbeitende zählt. Wie sie dies schafft, verrät sie im Interview.

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Debatte
Gastgeber/Gastgeberin Thomas Stephens

Was halten Sie davon, wenn sich Schweizerinnen und Schweizer auf Englisch unterhalten?

Immer mehr Menschen in der Schweiz benutzen Englisch in ihrem Alltag. Ist das eine Bedrohung für das Land? Oder eine Chance? Sollte die Schweiz Englisch sogar als 5. Landessprache festlegen? Zum Artikel Englisch als Landessprache: Go oder No-Go?

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Mahmud TURKIA / AFP

Von der Nachzüglerin zur Vorreiterin: Die Schweiz fördert Frauenrechte in Ländern, wo es diesbezüglich «kompliziert» ist.

1971, also erst vor 50 Jahren, wurde die Schweiz zur echten Demokratie – mit der Einführung des Frauenstimmrechts. Das allgemeine Wahlrecht war nach 123 Jahren Tatsache.

Das hindert das Land allerdings nicht, sich heute international dort für Frauenrechte und Gleichstellung einzusetzen, wo Frauen es besonders schwer haben. So etwa in Libyen, Benin, Kongo oder auch Chile.

«Frauenrechte sind Menschenrechte und ohne Menschenrechte bleiben Frieden und Entwicklung leere Versprechen», sagt Botschafter Simon Geissbühler vom Schweizerischen Aussenministerium.

Keystone / Jean-christophe Bott

Schweizer Testoffensive – Segen für Schweizer Testlabore.

Tests für alle, regelmässig und gratis: Die Strategie des Bundesrats im Kampf gegen die Corona-Welle Nummer drei soll jetzt nach den Ostern so richtig starten.

Labore können mit dem grossen Manna rechnen, denn zwischen Juni 2020 und März 2021 hat sie die Auswertung von Coronatests bereits um knapp 500 Mio. Franken reicher gemacht.

Zwar sind Schnelltests nicht nur schneller, sondern auch billiger. Aber wer verreisen will, muss immer noch einen negativen PCR-Test nachweisen, der nicht nur unangenehmer ist, sondern mit 82 Franken (März 2021) eben auch richtig teuer.

zVg

Mit Islandpferden auf Shetland

In Grossbritannien und auf den Shetlandinseln gibt es gerade mal tausend Islandpferde. Zwei dieser untersetzten, aber nicht zu unterschätzenden Tiere gehören Monika Rudin-Burgess.

Sie lebt mit ihrem Mann Peter auf der Hauptinsel «Mainland» und sagt: «Die Isländer haben einen besonderen und wilden Spirit, genau wie die wilde Natur der Shetlandinseln!»

Hier gehts zum Porträt (Dialekt):

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Direkter LinkExterner Link zum Porträt von Monika Rudin-Burgess.

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