Lafarge-Holcim-Chef stolpert über Syrien-Deal
Der schweizerisch-französische Zementkonzern Lafarge-Holcim räumt ein, Zahlungen an Unterhändler der IS-Terrormiliz in Syrien geleistet zu haben. Obwohl Konzernchef Eric Olsen davon nichts gewusst haben soll, tritt er ab. Klar ist, dass Manager in der Lafarge-Zentrale über die Zahlungen im Bild waren.
Dieser Inhalt wurde am 25. April 2017 - 08:35 publiziertDieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Webseite importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@swissinfo.ch