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Welche Faktoren sollten bei der Vererbung des Schweizer Bürgerrechts im Ausland berücksichtigt werden?

Gastgeber/Gastgeberin

In meiner Arbeit befasse ich mich mit Themen, die für die Schweizerinnen und Schweizer im Ausland relevant sind – von politischen Entwicklungen in der Schweiz und deren Auswirkungen auf die Diaspora bis hin zu sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Fragestellungen. Vor SWI swissinfo.ch habe ich als Lokaljournalistin für die Aargauer Zeitung geschrieben. Ich habe einen Bachelor in mehrsprachiger Kommunikation und - klassisch schweizerisch - eine Lehre als Kauffrau abgeschlossen.

Das Schweizer Bürgerrecht kann im Ausland auch über Generationen hinweg vererbt werden. Voraussetzung ist die Meldung bei Schweizer Vertretung oder der Eintrag im schweizerischen Personenstandsregister bis zum 25. Lebensjahr.

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Sollte es eine Grenze für die Weitergabe des Schweizer Bürgerrechts geben? Etwa indem das Bürgerrecht nach einer bestimmten Anzahl von Generationen oder einer bestimmten Dauer des Aufenthalts im Ausland nicht mehr vererbt werden kann?

Oder ist die heutige Praxis zu streng und die Meldung sollte auch nach dem 25. Lebensjahr noch möglich sein?

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Sollen Ausländerinnen und Ausländer mit Schweizer Wurzeln in der Schweiz arbeiten dürfen?

Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht Eine Motion von Ständerat Carlo Sommaruga (SP) verlangt ein Sonderkontingent für Schweizer Nachkommen von Ausgewanderten ohne Schweizer Pass, damit diese leichter in der Schweiz arbeiten können. Der Bundesrat lehnt die Motion ab. Jetzt ist das Parlament dran.

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Stemo
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Ich habe eine unmögliche Aufgabe, die Schweizer Staatsbürgerschaft für meinen eigenen Sohn zu beantragen (DNA-geprüft), einfach weil auch die Familiengesetze 100 Jahre zurückliegen. Mein Partner ist bei der Geburt unseres Kindes mit einem Mann verheiratet, der ins Ausland gegangen ist. Auf den Philippinen gibt es kein Scheidungsrecht, die Annullierung wurde abgelehnt, die schweizerischen (bernischen) Behörden bestehen auf einem gerichtlichen Verfahren des Ehemanns, dass dies nicht sein Kind ist, was unmöglich ist, da er nichts getan hat. Nur der Ehemann hat das Recht zu klagen, die Mutter nicht. Nur zum Spaß: Ehebruch ist auf den Philippinen ein Verbrechen, das mit bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft wird. Warum können die Behörden keinen DNA-Test akzeptieren? Das Familienrecht braucht eine moderne Überarbeitung.

I have an impossible task claiming Swiss citizenship for my own son (DNA proven), simply because family laws are stuck 100 years backwards too. My partner is married at birth of our child with a guy that went abroad. Philippines has no divorce law, annulement was rejected, Swiss (Bernese) authorities insist on legal procedure of the husband that this is not his child, which is impossible as he didn't do anything. Only husnand has the right to file, mothers not. Oh just for fun, adultery is a crime in the Philippines with 3 years up imprisonment. Why cannot authorities accept DNA test? Family law needs a modern revamp.

JustTheFacts
JustTheFacts
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Die Schweizer Staatsbürgerschaft im Allgemeinen braucht ein Gesamtkonzept; die Kantone sollten kein Mitspracherecht haben, da einige Kantone offensichtlich immer noch der Meinung sind, dass es 1970 ist.____Die Schweizer täten gut daran, den irischen Ansatz für die Staatsbürgerschaft im Ausland zu übernehmen: bis zu drei Generationen/ausländische Geburtsregistrierung und das war's. Der irische Pass ist heute der mächtigste der Welt, da er visumfreien Zugang zu China und der EU hat und seine Bürger im Vereinigten Königreich leben können, wenn sie wollen.

Swiss citizenship in general needs an overall; Cantons should not have a say, as clearly some Cantons still think it is 1970.____The Swiss would do well to adopt Irelands approach to citizenship abroad; up to 3 generations/foreign birth registration and thats it. Works well for them and lets face it, the Irish passport is now the most powerful in the world, given that it has visa free access to China, EU and its citizens can live in the UK if they wish.

Letizia
Letizia
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Ich bin Schweizer Bürgerin aus dem Kanton Graubünden und hatte einige Probleme, die Staatsbürgerschaft für meine Tochter zu erhalten ... Ich bin der Meinung, dass Kinder und Ehepartner ohne Wenn und Aber die Staatsbürgerschaft erhalten sollten ... jede Familie ist stolz darauf, Nachkommen aus dieser Nation zu haben, und so sind sich die Kinder und Ehepartner gleichermaßen dessen bewusst ... Ich habe dies in meinem Leben seit meiner Kindheit erfahren ... es ist also absurd, dass Ehepartner die Staatsbürgerschaft nicht erhalten können

Sono cittadina Svizzera del Canton dei Grigioni ed ho avuto non pochi problemi per far ottenere la cittadinanza per mia figlia ...sono dell'idea che figli e mariti o mogli debbano ottenere la cittadinanza senza se e ma ...ogni famiglia è orgogliosa di avere discendenza di questa nazione e quindi i figli e così i consorti ne sono altrettanto consapevoli...io ne ho contezza nella mia vita sin da piccola...quindi è assurdo che i coniugi non possano ottenere la cittadinanza

JustTheFacts
JustTheFacts
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@Letizia

Ehegatten können die Staatsbürgerschaft beantragen. Das Problem, das die Schweiz in den Weg stellt, sind die Integrationsanforderungen. Fast jede andere Nation, mit Ausnahme des Nahen Ostens, ist in dieser Hinsicht weniger streng.

Spouses can apply for citizenship. The issue the Swiss put in the way are integration requirements. Almost every other Nation, bar the middle east, is less strict in this regard.

PennsylvaniaSwiss
PennsylvaniaSwiss
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Ich verstehe den Wunsch der Schweizer Regierung, die Vorteile der Staatsbürgerschaft auf diejenigen zu beschränken, die in der Schweiz leben oder Steuern zahlen (oder gezahlt haben). Ich kann auch verstehen, dass man die Bequemlichkeitspässe begrenzen will. Ich denke jedoch, dass es einen Mittelweg für die Kinder oder Enkelkinder von Schweizer Bürgern geben sollte, der ihnen (bei angemessenem Nachweis der Abstammung) automatische Aufenthalts- und Arbeitsrechte in der Schweiz sowie einen beschleunigten Weg zur Einbürgerung in die Schweiz ermöglicht - vielleicht in weniger als einem Jahr. Als Enkelin von Grosseltern mütterlicherseits, die beide Schweizer waren, ihren vier Töchtern Schweizerdeutsch beibrachten und viele Schweizer Traditionen und Verbindungen zur Schweiz weiterführten, bin ich dafür bekannt, dass ich mich in erster Linie/großenteils mit meinem Schweizer Erbe identifiziere, und ich repräsentiere den Typus von Einwohner und Bürger, den die Schweiz gerne anziehen würde - in einer Zeit, in der es immer schwieriger wird, Swissness in der Schweiz selbst zu erhalten.

I understand the Swiss government’s desire to limit the benefits of citizenship to those who live in or contribute (or have contributed) taxes. I can also see wanting to limit passports of convenience. However, I think there should be middle ground status for the children or grandchildren of Swiss citizens, allowing them (upon reasonable substantiation of lineage) automatic Swiss residency/work rights and an expedited pathway to naturalized Swiss citizenship - perhaps in less than one year. As the grandchild of maternal grandparents who were both Swiss, taught their four daughters Schweizerdeutsch and carried forward many Swiss traditions and connections with Switzerland, I am well known for identifying primarily/greatly with my Swiss heritage and represent the type of resident and citizen Switzerland would do well to attract - in an era where Swissness is becoming more difficult to maintain in die Schweiz itself.

MLavanchy
MLavanchy
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Mein Vater verlor seine Schweizer Staatsbürgerschaft, weil sein Schweizer Vater kurz nach seiner Geburt starb und seine Geburt nicht registriert wurde. Als er sich beim Schweizer Konsulat in Chile meldete, war es leider schon zu spät, er war 28 Jahre alt. Als ausgebildeter Arzt kam er nach Großbritannien und erhielt schließlich die britische Staatsbürgerschaft. Ich fühle mich mit der Schweiz verbunden, insbesondere mit dem Waadtländer Dorf, aus dem meine Familie stammt. Ich empfinde ein Gefühl des Verlustes, das ich nicht wirklich beschreiben kann. Ich habe das Archiv im Haus meiner Vorfahren besucht und viele Dokumente gesehen, die von Mitgliedern meiner Familie geschrieben wurden. Ich fühle mich mit diesem Ort sehr verbunden. Ich habe kein Bedürfnis, irgendetwas anzuzapfen, außer einem Gefühl der Zugehörigkeit. Mein Nachname ist super waadtländisch und super protestantisch. Ich fühle mich von etwas ausgeschlossen, dem ich mich gleichzeitig zugehörig fühle. Mein Sohn studiert derzeit in der Schweiz und kann auch nicht dazugehören! In anderen Ländern ist es erlaubt, wenn die Großeltern Staatsbürger waren.

My father lost his Swiss citizenship because his Swiss father died just after he was born and no one registered his birth. Sadly, by the time he presented himself at the Swiss consulate in Chile he was too late, at age 28. As a qualified doctor he came to the UK and eventually gained UK citizenship. I feel close to Switzerland, particularly to the village in Vaud where my family originated from. I feel a sense of loss, I cannot really describe it. I have visited the archives in my ancestors home and seen large numbers of documents written by members of my family. I feel a huge connection with the place. I have no need to tap into anything apart from a sense of belonging. My surname is super Vaudois and super protestant. I feel locked out of something that I simultaneously feel part of. My son is currently studying in Switzerland and he cannot be part of it either!Other countries allow it if your grandparent was a national.

JustTheFacts
JustTheFacts
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@MLavanchy

Der Tod Ihres Schweizer Großelternteils disqualifiziert Ihren Vater nicht automatisch, solange er dessen Schweizer Staatsbürgerschaft und seine Abstammung nachweisen kann. Er muss eine direkte Abstammung (rechtmäßige oder anerkannte uneheliche Abstammung) von seinem Schweizer Elternteil nachweisen.____Am besten wenden Sie sich an einen spezialisierten Anwalt.

The death of your Swiss grandparent does not automatically disqualify your father, as long as he can prove their Swiss citizenship and his lineage. He must prove a direct bloodline (legitimate or recognised illegitimate descent) from his Swiss parent.____Best thing to do is get a lawyer involved that is a specialist.

treerap@sprintmail.com
treerap@sprintmail.com
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Die meisten Länder schätzen ihre Bürger und machen es ihnen nicht so schwer, ihre Staatsbürgerschaft zu behalten. Die Schweiz möchte weltweit präsent sein, aber wenn ihre Bürger außerhalb der Schweiz leben, scheint die Regierung diese Bürger bestrafen zu wollen.
Das erinnert mich an die AHV und wie die Regierung Schweizer, die im Ausland arbeiteten, diskriminierte, indem sie sie nicht darüber informierte, dass sie für jedes Jahr, das sie im Ausland arbeiteten, 125 CHF auf ihr AHV-Konto einzahlen konnten. Das ist der Grund, warum so viele Schweizer Rentner diese berüchtigten Löcher haben.
Ihre Bürger sind nicht Ihr Feind. Sie sind das, was die Kultur und das Erbe eines Landes zu etwas macht, das man feiern kann, egal wo man lebt.

Most countries value their citizens and do not make it so difficult to retain that citizenship. Switzerland wants to have a global presence but if its citizens live outside Switzerland, the government seems to want tp punish those citizens.
It reminds me of what they did with AHV and how the government discriminated against Swiss who were working abroad by not informing them that they could get credit for every year they worked in a foreign country by paying CHF125 into their AHV account. That's why so many Swiss retirees have those notorious holes.
Your citizens are not your enemy. They are what makes a country's culture and heritage something to celebrate no matter where you live.

Ambch
Ambch
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Ich glaube, dass die Staatsbürgerschaft eine ernsthafte Verpflichtung darstellt und dass eine ernsthafte Nation ihre Staatsbürgerschaft an diejenigen vergibt, die an ihre Werte und Prinzipien glauben. In den letzten Jahren, man denke nur an das italienische Beispiel, gibt es vor allem in Südamerika einen Ansturm auf den europäischen Pass, einen Pass, mit dem man ohne viel Bürokratie und Visa die Welt bereisen kann. Oft wissen die Nachkommen von Europäern nicht einmal, wo das Herkunftsland ihrer Vorfahren liegt, nachdem sie es jahrzehntelang vernachlässigt haben. Allein daran kann man erkennen, wie sich Schweizer oder Italiener oder jede andere europäische Nation fühlen können. Ich hoffe, dass die Schweiz weitsichtig ist und weiterhin denjenigen die Staatsbürgerschaft gewährt, die wirklich einen Bezug zur Schweiz haben und ihre Prinzipien teilen. Die Staatsbürgerschaft ist eine ernste Angelegenheit und kann nicht wie ein Kleid gewechselt werden, das man je nach den Umständen trägt.

Credo che una cittadinanza rappresenti un impegno serio e una nazione seria concede la sua cittadinanza a chi crede nei suoi valori e principi. Negli ultimi anni, basta vedere l'esempio italiano, soprattutto dal sud america c'è la rincorsa al passaporto europeo, un passaporto che permette di girare il mondo senza troppa burocrazia e visti. Spesso i discendenti di europei nemmeno sanno dove si trova la nazione d'origine dei loro avi essendosi disinteressati per decenni. Già questo può fare capire come possano sentirsi svizzeri, o italiani o di qualunque altra nazione europea. Mi auguro che la svizzera sia lungimirante e continui a concedere la cittadinanza a chi realmente ha contatti con la svizzera condividendone i principi. La cittadinanza è cosa seria e non si cambia come un abito da indossare a seconda delle circostanze

manoelsan@yahoo.com
manoelsan@yahoo.com
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@Ambch

Wollen Sie damit sagen, dass Schweizer Bürgerinnen und Bürger nur die Schweizer Staatsbürgerschaft besitzen sollten und alle anderen Nationalitäten ausschließen sollten? Ich persönlich glaube nicht, dass man mehr als einem Land gleichzeitig treu sein kann. In der heutigen globalisierten Welt haben die Menschen aufgrund des ius sanguinis mehrere Staatsangehörigkeiten, und ich persönlich sehe nichts Falsches daran.

In fast allen Ländern ist es möglich, die Staatsangehörigkeit bis zur dritten Generation (Enkelkinder) unabhängig vom Alter des Antragstellers zu beantragen. Mit der Altersbegrenzung auf 25 Jahre ist die Schweiz bereits sehr restriktiv.

Auch wenn die Schweiz derzeit kein Bevölkerungsproblem hat, könnte sie in Zukunft eines haben.

Sie verweisen auf den Fall Italiens. Der Grund, warum Italien (und andere europäische Länder wie Spanien und Portugal) spezielle Programme zur Wiedererlangung der auf dem ius sanguinis beruhenden Staatsangehörigkeit beibehalten haben, liegt darin, dass diese Länder erstens mit einem Bevölkerungsproblem konfrontiert waren oder sind und zweitens eine massive Abwanderung von Staatsangehörigen auf den amerikanischen Kontinent erlebten, die in Zeiten der europäischen Krise oder des Krieges nach besseren Möglichkeiten suchten. Dies ist bei der Schweiz kaum der Fall. Man kann also den italienischen Fall nicht mit dem Schweizer Fall vergleichen.

Ich glaube auch, dass Ihre Annahme, die italienische Staatsbürgerschaft werde zu locker vergeben, teilweise falsch ist. Erstens wird sie auf der Grundlage des Prinzips der Blutsverwandtschaft verliehen. Zweitens fühlen sich viele Argentinier, Brasilianer usw., die die italienische Staatsbürgerschaft annehmen, trotz der geografischen Entfernung und trotz der Zeit, die vergeht, mit der italienischen Kultur identifiziert. Wenn Sie einmal nach Buenos Aires reisen, werden Sie sehen, wie die italienische Kultur und die italienischen Traditionen weiterhin einen Teil der argentinischen Identität beeinflussen.

Are you suggesting Swiss citizens should only hold Swiss citizenship to the exclusion of all other nationalities? I personally don’t think one can be entirely loyal to more than one country at once. In today’s globalized world, people hold multiple nationalities by virtue of ius sanguinis, and I personally don’t see anything wrong with that.

Almost all countries allow for the claiming of nationality up to the third generation (grandchildren) irrespective of petitioner’s age. By limiting the age to 25 years old, Switzerland is already extremely restrictive.

While Switzerland does not currently have a population problem, it could potentially have one in the future.

You indicate the case of Italy. The reason why Italy (as well as other countries in Europe such as Spain and Portugal) have maintained special programs of paths to reclaim ius sanguinis-based nationality is because those countries, first, were or are facing a population problem, and second, saw a massive outflow of nationals escaped to the American continent to seek for better opportunities in times of European crisis or war. This is hardly the case of Switzerland. So you cannot compare the Italian case to the Swiss case.

I also think that your assumption that Italian citizenship is granted too loosely is partly false. First, it is granted based on the principle of blood line. Second, a lot of the Argentinians, Brazilians, etc. who acquire Italian citizenship do feel identified with Italian culture despite the geographical distance and despite the passing of time. If you ever go to Buenos Aires, you will see how Italian culture and traditions continue to influence some of the Argentinian identity.

JustTheFacts
JustTheFacts
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@Ambch

"Die Staatsbürgerschaft ist eine ernste Angelegenheit und kann nicht wie ein Kleid gewechselt werden, das je nach den Umständen zu tragen ist. ____Die Staatsbürgerschaft ist ein Rechtsanspruch, also ein Rechtsakt. Wenn eine Person nach dem Gesetz das Recht auf mehrere Staatsbürgerschaften hat, dann hat sie das Recht. Ende der Diskussion. CBI-Programme sind eine andere Sache und offensichtlich fragwürdig.

"Citizenship is a serious matter and cannot be changed like a dress to be worn according to circumstances”____Citizenship is a legal right, hence acts of law. If a person is entitled to multiple citizenships in law, they are entitled. End of discussion. CBI programs are another matter and evidently questionable.

Dutchair
Dutchair

Bei der Vererbung des Schweizer Bürgerrechts im Ausland sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Hier sind die wichtigsten:
1. Abstammungsprinzip (ius sanguinis)
• Das Schweizer Bürgerrecht wird grundsätzlich durch Abstammung (ius sanguinis) vererbt, nicht durch Geburtsort (ius soli).
• Ein Kind erhält das Schweizer Bürgerrecht, wenn mindestens ein Elternteil zum Zeitpunkt der Geburt Schweizer Bürger ist.
2. Verlust des Bürgerrechts nach der dritten Generation im Ausland
• Wer im Ausland geboren wird und bereits in der dritten Generation dort lebt, verliert das Schweizer Bürgerrecht automatisch mit 25 Jahren, wenn er oder sie nicht rechtzeitig eine Beibehaltungserklärung abgibt.
• Diese Regelung soll verhindern, dass Personen ohne Bezug zur Schweiz weiterhin formell Bürger bleiben.
3. Mehrfache Staatsangehörigkeit
• Die Schweiz erlaubt Mehrfachstaatsangehörigkeit.
• In manchen Ländern kann dies jedoch problematisch sein, falls sie eine doppelte Staatsbürgerschaft nicht anerkennen.
4. Registrierung und Beibehaltungserklärung
• Schweizer Bürger im Ausland sollten ihre Kinder möglichst früh bei der zuständigen Schweizer Vertretung registrieren lassen.
• Um den Verlust des Bürgerrechts in der dritten Generation zu vermeiden, muss eine Beibehaltungserklärung vor dem 25. Lebensjahr abgegeben werden.
5. Einfluss der Eheschliessung
• Früher führte die Heirat mit einem ausländischen Staatsbürger manchmal zum Verlust des Schweizer Bürgerrechts, doch diese Regelungen wurden abgeschwächt.
• Heirat allein reicht nicht aus, um das Bürgerrecht zu übertragen; es bleibt primär an die Abstammung gebunden.

Zur Fragestellung – hier die Antwort: Wenn eine Verbindung zur Schweiz besteht, sollte man das Schweizer Bürgerrecht erteilen. Die Schweizer Abstammung sollte nachgewiesen werden. Voraussetzung: Einreise in die Schweiz, Aufenthalt in der Schweiz von mindestens einem Jahr. Erster Wohnsitz, Lebensmittelpunkt. Dann Wiedererteilung des Schweizer Bürgerrechts nach Ablauf von einem Jahr. Beherrschen einer Landessprache.

Melanie Eichenberger
Melanie Eichenberger SWI SWISSINFO.CH
@Dutchair

Vielen Dank für Ihre Auflistung und für Ihren Vorschlag, welche Voraussetzungen gelten sollten.

Rissa
Rissa
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@Dutchair

Ich würde gerne die Möglichkeit haben, Schweizer Bürger zu werden, da ich dort meine Wurzeln habe und es sich wie eine Heimat anfühlt. Aber ich bin ein bisschen weiter entfernt als 3 Generationen. Ich bin die 4. und 5. Generation. Gibt es noch Hoffnung für mich? Ich bin auch amerikanischer Staatsbürger. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie groß mein Wunsch ist, in die Schweiz zurückzukehren. Meine Großeltern sprachen Schweizerisch und hielten es über die Jahre hinweg am Leben. Mein Opa jodelte, hielt seine Kuckucksuhr in Gang und hackte Holz. Meine Oma backte Rhabarberpuddingkuchen und Bratnudeln.

I would like to have the chance to become a Swiss citizen, as my roots are there and it feels like home. But I am a little further removed than 3 generations. I’m the 4th and 5th generations. Is there any hope for me? I’m also a U.S. citizen. I can’t tell you how great my desire is to come back to Switzerland. My grandparents spoke Swiss and kept it alive through the years. My grandpa yodeled and kept his cuckoo clock going and chopped wood. My grandma baked rhubarb custard pies and fried noodles.

JustTheFacts
JustTheFacts
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@Dutchair

"Diese Regelung soll verhindern, dass Personen, die keine Verbindung zur Schweiz haben, formelle Bürger bleiben. Eine Blutlinie ist beständig, unabhängig davon, wo sie ist.

"This regulation is intended to prevent people with no connection to Switzerland from remaining formal citizens.”__.__A Government comes and goes. A bloodline is persistent regardless of where it is..

JustTheFacts
JustTheFacts
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@Rissa

Es lohnt sich, einen Rechtsexperten zu konsultieren, da die Staatsbürgerschaftsgesetze - in jedem Land - sehr nuanciert sein können. In Polen gab es beispielsweise vor zwei Jahren ein Gerichtsurteil, das sich mit einer Angelegenheit aus dem polnischen Staatsbürgerschaftsgesetz von 1920 befasste, bei der davon ausgegangen wurde, dass eine Großmutter die polnische Staatsbürgerschaft verloren hatte. Es stellte sich heraus, dass dies nicht der Fall war.

It is worth consulting a legal expert, as citizenship laws - in any country - can be very nuanced. In Poland, for example, there was a court decision two years ago, that addressed a matter in the Polish citizenship act of 1920, where a persons grandmother was assumed to have lost Polish citizenship. It tuned out not to be the case.

OCRAM
OCRAM
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Der Auslandschweizer ist das ewige Schlagwort der Schweizer Linken: Ich weiss nicht, wie viele andere Länder auf der Welt ein ähnliches Problem so hartnäckig kultivieren. Man kann nicht erwarten, dass die "Swissness" im Ausland unbegrenzt von Generation zu Generation weitergegeben wird: Das scheint mir einfach absurd. Wenn man im Ausland lebt, übernimmt man auch Verantwortung für die Wahl, die man getroffen hat! Es ist gut genug, dass man die doppelte Staatsbürgerschaft geniessen kann, aber dieses Privileg an die nächste Generation weiterzugeben, erscheint mir nur fadenscheinig und auch unlogisch. Es ist offensichtlich, dass vor allem die linken Parteien immer wieder in diese Richtung drängen, weil sie davon ausgehen, dass die Auslandschweizer aufgrund ihres jüngeren Alters eher links wählen. Es ist nicht zu übersehen, dass diese Haltung, auch beim E-Voting, nur vorgeschoben ist und kein wirkliches Problem darstellt.

Gli Svizzeri all'estero sono l'eterno tormentone della sinistra elvetica: non so quanti altri paesi al mondo coltivino un problema analogo con tanta insistenza. Non si può pretendere che la "svizzeritudine" all'estero passi di generazione in generazione sino all'infinito: ciò mi sembra solo assurdo. Quando si vive all'estero, ci si assume anche la responsabilità della scelta compiuta! E già bello che si possa godere della doppia nazionalità, ma tramandare tale privilegio anche alle generazioni successive, mi sembra solo pretestuoso e anche illogico. È ovvio che soprattutto i partiti di sinistra spingano di continuo in tale direzione, perché presumono che gli svizzeri all'estero votino più a sinistra causa la loro più giovane età. Non è chi non veda che tale attitudine, voto elettronico compreso, sia solo pretestuosa e non un problema effettivo.

Melanie Eichenberger
Melanie Eichenberger SWI SWISSINFO.CH
@OCRAM

Vielen Dank für Ihren Beitrag.

manoelsan@yahoo.com
manoelsan@yahoo.com
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@OCRAM

Sie haben wahrscheinlich noch nie im Ausland gelebt. Deshalb denken Sie auch so. Reisen Sie mehr und leben Sie mindestens einmal in Ihrem Leben im Ausland. Sie werden feststellen, dass man trotz des Lebens im Ausland die Schweizer Traditionen und die Identität von Generation zu Generation lebendig halten kann.

You have probably never lived abroad. That’s why you think this way. Travel more and live abroad at least once in your lifetime. You will realize that despite living abroad, one can maintain Swiss traditions and identity alive generation after generation.

descendientesuizos
descendientesuizos

Das Problem mit dem aktuellen Bürgerrechtsgesetz (BüG) besteht darin, dass es nicht rückwirkend gilt. Dadurch werden die Rechte der Frauen verletzt, die ihre Staatsbürgerschaft durch die Heirat mit einem Ausländer verloren haben. Viele dieser Frauen hatten Kinder, die ihre Schweizer Staatsbürgerschaft nicht zurückerlangen konnten, da sie die Altersfristen überschritten hatten, als die Mütter endlich die Möglichkeit erhielten, ihre eigene Staatsbürgerschaft zurückzuerlangen.

Dasselbe Problem betrifft auch diejenigen, die ihre Staatsbürgerschaft aufgrund technischer Schwierigkeiten im Drittweltland verloren haben, insbesondere wegen unzuverlässiger Postdienste und unzureichender Kommunikationsmethoden mit den Schweizer Botschaften.

Die Altersgrenze für die Wiedererlangung der Staatsbürgerschaft ist völlig unlogisch und moralisch fragwürdig. Warum ist ein im Ausland geborener Sohn oder eine Tochter von Schweizern mit 25 Jahren automatisch Schweizer, wenn er oder sie sich bei der Botschaft registriert – ohne jegliche weitere Anforderungen –, während eine Person, die 26 Jahre alt ist, plötzlich mindestens drei Reisen in die Schweiz innerhalb von sechs Jahren nachweisen muss?

Welche Art von Gesetzgebung macht einen derartigen Unterschied zwischen zwei Personen aus, deren einziger Unterschied ein einziges Lebensjahr ist? Das ist schlichtweg absurd und inakzeptabel.

JustTheFacts
JustTheFacts
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@descendientesuizos

Jedes Mal, wenn das Vereinigte Königreich sein Staatsbürgerschaftsrecht änderte, gab es eine Reihe von Menschen, die ihre Staatsbürgerschaft verloren, was die Regierung veranlasste, schnell eine Regelung einzuführen, um dies aufzufangen. Das war 1983 das letzte Mal.

Whenever the UK changed its citizenship law, there were always a number of people that lost citizenship, leading the Government to quickly implement a regulation to catch it. 1983 being the last time.

Smiss
Smiss
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Was für eine seltsame Frage. So wie Amerikaner, die behaupten, sie seien Iren, obwohl sie seit Generationen nie irischen Boden betreten haben. Inwieweit sollte jemand in der Lage sein, von einer Gesellschaft zu profitieren, zu der er nicht beigetragen hat? Wenn Ihr Urgroßvater das Land X in Richtung USA verlassen hat, sind seine Kinder und alle, die danach kommen, nicht aus dem Land X, sondern sie sind Amerikaner. Es scheint, als ginge es in der Regel um nicht viel mehr als darum, Vorteile zu erlangen, und nicht um irgendeine Art von Stolz auf das Erbe. Sollen wir glauben, dass diese Leute sich danach sehnen, das Alphorn in die Hand zu nehmen? Oder wollen sie eher die Sozialsysteme nutzen, in die sie nicht eingezahlt haben? Was genau bieten sie der Schweiz an und was nehmen sie dafür? Das Sammeln von Pässen zum Spass? Werden sie umziehen und Kühe in den Alpen züchten? Toll, jetzt sind sie Bürger... Sprechen sie eine der Schweizer Sprachen oder haben sie eine Ahnung, wie die Schweizer Gesellschaft aussieht? Wie viele haben sich die Mühe gemacht, das Land überhaupt zu besuchen, anstatt die Staatsbürgerschaft auf Antrag zu beantragen?

What an odd question. Like americans claiming that they're irish having never stepped on irish soil for generations. How far should one be able to benefit from a society that they didn't contribute to? If your great grand father left country X for the US, his children and anyone after that are not from country X, they are Americans. Seems the interest is usually not much more than gaining benefits versus any type of pride in heritage. Are we to believe these folks are pining to pick up the alphorn? Or more likely to use social systems they haven't paid into? What exactly is it that they offer to Switzerland and what is it that they will take? Collecting passports for the fun of it? Are they going to move and raise cows in the Alps? Great, you're a citizen now..do you speak any of the Swiss languages or have any clue what Swiss society is like? How many have bothered to even visit versus wanting citizenship on demand?

descendientesuizos
descendientesuizos
@Smiss

Bitte werfen Sie nicht alle Nachkommen von Schweizern im Ausland, die in Ländern ausserhalb der VEREINIGTEN STAATEN leben, in denselben Topf. Viele von uns haben in erheblichem Masse zur Schweizerischen Eidgenossenschaft beigetragen. Uns interessieren die finanziellen Vorteile, die der Staat möglicherweise bieten könnte, überhaupt nicht – unser Kampf geht um unsere Identität.

Zu Ihrem Argument, dass die Kinder von Auswanderern automatisch nur dem Land zugehören, in dem sie geboren wurden: Das ist schlichtweg falsch. Ein Tiger bleibt ein Tiger, auch wenn er in einem Käfig mit Schimpansen geboren wird. Genauso bleiben Schweizer, die im Ausland geboren werden, Schweizer – sie lieben ihr Heimatland und sind phänotypisch weiterhin Teil der schweizerischen Volksgemeinschaft.

Zum Thema Reisen: Sie argumentieren aus einer privilegierten US-amerikanischen Perspektive. Die Mehrheit der Nachkommen von Schweizern in Ländern wie Argentinien, Paraguay und Uruguay spricht die Dialekte ihrer Kantone und lebt nach schweizerischer Kultur, kann sich jedoch die Luxusreisen, die sich wohlhabende Menschen leisten können, nicht erlauben. Besonders nicht in die Schweiz – das teuerste Reiseland der Welt.

Ich hoffe, dass diese Antwort Ihnen bei der Klärung Ihrer Fragen geholfen hat.

manoelsan@yahoo.com
manoelsan@yahoo.com
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@Smiss

Wollen Sie damit sagen, dass nur diejenigen, die in den Alpen leben und Kühe züchten, das Recht haben sollten, Schweizer zu sein? Ich finde diese Behauptung absurd.

Ich frage mich, ob Sie selbst Kühe züchten, um Ihren Lebensunterhalt zu verdienen?

Wenn die Staatsbürgerschaft durch die Blutlinie weitergegeben wird, sollte man meiner Meinung nach das Recht haben, die Schweizer Staatsbürgerschaft ohne große Einschränkungen zu beanspruchen. Ich denke nicht einmal, dass das Sprechen einer Schweizer Sprache eine Bedingung sein sollte, um ein Recht in Anspruch nehmen zu können, das eine Person aufgrund ihrer Abstammung bereits hat.

Glauben Sie, dass ein Schweizer Bürger der vierten Generation, der in den USA lebt, jemals in die Schweiz zurückkehren (und vom Schweizer Sozialsystem profitieren) will? Um ehrlich zu sein, ich bezweifle das. Aber die Tatsache bleibt bestehen: Diese Person ist von Geburt an Schweizer, sie ist bereits Teil des Schweizer Erbes (unabhängig davon, ob sie die Schweizer Traditionen pflegt).

Are you suggesting that only those who live in the Alps and raise cows should have the right to be Swiss? I find this proposition preposterous.

I wonder you yourself raise cows for a living?

If citizenship is passed on through bloodline, in my view, one should have the right to claim Swiss nationality without much restriction. I don’t even think speaking a Swiss language should be a condition to be able to claim a right that by virtue of bloodline a person already has.

Do you think a Swiss national of fourth generation living in the US will ever want to return to Switzerland (and sponge from the Swiss social system)? To be honest, I doubt it. But the fact remains: that person is Swiss by blood, he/she is part of Swiss heritage already (whether he/she maintains Swiss traditions).

JustTheFacts
JustTheFacts
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@Smiss

"So wie Amerikaner, die behaupten, sie seien Iren, obwohl sie seit Generationen nie irischen Boden betreten haben." ____Das irische Staatsbürgerschaftsgesetz von 1956 erlaubt es Kindern, die von irischen Staatsbürgern im Ausland geboren wurden, die irische Staatsbürgerschaft zu beanspruchen, sofern ihr Elternteil im ausländischen Geburtsregister eingetragen war. Das bedeutet, dass ein Amerikaner, der dies nachweisen kann, von Rechts wegen Anspruch auf die irische Staatsbürgerschaft hat. ____Das ist vielleicht der Grund, warum die Iren in der ganzen Welt beliebt sind. Wenn man die obigen Kommentare liest, scheint das für Schweizer Bürger nicht zu gelten.____Der irische Pass ist übrigens ab 2025 der stärkste Pass der Welt.

"Like americans claiming that they're irish having never stepped on irish soil for generations.” ____The Irish Citizenship Act of 1956 allows children born of Irish citizens abroad to claim Irish citizenship, providing their parent was registered on the foreign birth register. This means that an American who can prove such is entitled to Irish citizenship by virtue of law.____Perhaps this is why the Irish are liked all over the world. Evidently, from reading the comments above, it seems the same cannot be said for Swiss citizens.____Incidentally, the Irish passport, as of 2025, is the most powerful passport in the world.

SwissMissUS
SwissMissUS
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Ich wurde 1963 in den Vereinigten Staaten geboren und habe das Schweizer Bürgerrecht von meinem Vater geerbt, der es von seinen beiden in der Schweiz geborenen Eltern geerbt hat. Meine Schwester und ich sind seit Mitte der 1970er Jahre, als wir Teenager waren, als Schweizer Bürger registriert.

Als ich 1983 20 Jahre alt war - und erneut, als ich 1984 21 Jahre alt war - schrieb ich Briefe an die Schweizer Botschaft in Chicago, um meine doppelte Staatsbürgerschaft zu bestätigen. Die doppelte Staatsbürgerschaft ist eine große Sache, und ich glaube, dass die Voraussetzung, sich bis zum Alter von 25 Jahren registrieren zu lassen, fair ist, zumal das Internet die Kommunikation so viel einfacher gemacht hat. Eltern und ihre Kinder werden dem eine hohe Priorität einräumen, wenn es ihnen wichtig ist.

Was die Generationsgrenzen angeht, so würde ich das bejahen. Meine Großeltern wurden dort vor etwa 125 Jahren geboren und sind jetzt schon lange weg. Ich habe keine Kinder, aber wenn ich welche hätte, wäre die Verbindung für sie wohl relativ bedeutungslos.

I was born in the United States in 1963 and inherited my Swiss citizenship from my father, who inherited his cititzenship from both of his Swiss-born parents. My sister and I have been registered as Swiss citizens since the mid-1970s, when we were teenagers.

When I was 20 years old in 1983 -- and again when I was 21 in 1984 -- I wrote actual letters to the Swiss Embassy in Chicago to verify my dual citizenship. Dual citizenship is a big deal, and I believe the prerequisite to register by age 25 is fair, especially since the internet has made communication so much easier. Parents and their children will make it a priority if it's important to them.

As far as generational limits, I'd say Yes to that. My grandparents were born there about 125 years ago and have been gone for a long time now.. I don't have children, but if I did, I think the connection would be relatively meaningless to them.

Melanie Eichenberger
Melanie Eichenberger SWI SWISSINFO.CH
@SwissMissUS

Guten Tag SwissMissUS
Vielen Dank für Ihren Beitrag.

Wie sieht heute Ihre Verbundenheit mit der Schweiz aus? Die Tatsache, dass Sie SWI swissinfo.ch lesen lässt erahnen, dass noch immer eine Verbundeneheit besteht? Sehe ich das richtig?

Sie schreiben, dass Sie für eine Generationengrenze wären. Sprich, wenn Sie Kinder hätten, würden Sie die Schweizer Staatsbürgerschaft nicht mehr weitergeben?

Ich bin gespannt auf Ihr Feedback.

descendientesuizos
descendientesuizos
@SwissMissUS

Sehr geehrte Dame,

Viele Nachkommen von Schweizern im Ausland wurden nicht in den Vereinigten Staaten geboren. Wir hatten kein funktionierendes Postsystem und nicht die hochentwickelten Kommunikationsnetzwerke, die in den USA selbstverständlich sind. Daher erfuhren wir oft nicht rechtzeitig von Gesetzesänderungen.

Zudem kam es häufig vor, dass unsere Briefe zur Anmeldung von Geburten nicht ankamen oder dass unsere eigenen Konsulate unsere Dokumente verloren. All dies hat eine historische Ungerechtigkeit geschaffen, die dringend korrigiert werden muss.

Ich hoffe auf Ihr Verständnis.

Freundliche Grüsse

Ferruccio Baroni
Ferruccio Baroni
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@SwissMissUS

Mein Großvater war Schweizer und wanderte nach Italien aus, wo er Arbeit fand und eine Familie gründete. Mein Vater wollte seine Staatsbürgerschaft behalten, ebenso mein Bruder und ich und auch meine Kinder, die nun in die Schweiz zurückgekehrt sind, wo meine Enkelinnen geboren wurden. Ich glaube nicht, dass das Aufstellen bürokratischer Fesseln irgendeinen anderen Zweck hat, als denjenigen Hindernisse in den Weg zu legen, die auch nur eine sentimentale und kulturelle Verbindung mit dem Heimatland ihrer Vorfahren bewahren wollen. Ich liebe Italien, aber ich bin ebenso stolz auf meine Schweizer Herkunft.

Mio nonno era svizzero ed è emigrato in Italia dove ha trovato lavoro e formato una famiglia. Mio padre ha voluto mantenere la cittadinanza, così abbiamo fatto mio fratello ed io e così hanno fatto i miei figli che ora sono tornati in Svizzera dove sono nate le mie nipotine. No credo che porre pastoie burocratiche serva a qualcosa se non a frapporre difficoltà a chi chiede di conservare un legame anche solo sentimentale e culturale con la Patria dei propri avi. Amo l’Italia ma sono altrettanto fiero delle mie origini svizzere.

OCRAM
OCRAM
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@descendientesuizos

Ich sehe wirklich keinen Sinn darin, eine Herkunftsnationalität über mehrere Generationen hinweg weiterzugeben, wenn sie keinen Sinn und keinen Einfluss mehr auf das Leben im Ausland hat. Es ist ein falsches (sentimentales?) Problem, das von der Mehrheit der Schweizer nicht verstanden wird, die in ihrem Heimatland bleiben, wo sie arbeiten und Beiträge zahlen. Die doppelte Staatsbürgerschaft kann nicht auf unbestimmte Zeit weitergegeben werden, denn das wäre ungerecht und auch sinnlos.
Aber hier auf Swissinfo.ch macht man daraus ein Thema, das mit verdächtigem Nachdruck vorgetragen wird. Es scheint mir offensichtlich, dass hier Politik im Spiel ist, denn gleichzeitig sind es dieselben, die auf der elektronischen Stimmabgabe bestehen, die die Schweizer schon mehrmals abgelehnt haben.
Aber jetzt ist es genug!

Non vedo proprio che senso abbia trasmettere una cittadinanza d'origine lontana diverse generazioni quando non ha più alcuno scopo né influsso sulla vita all'estero. È un falso problema (sentimentale?) non capito dalla maggioranza degli svizzeri che rimangono in patria ove lavorano e vi pagano i contributi. Non si può trasmettere la doppia cittadinanza all'infinito, perché sarebbe ingiusto e pure senza alcun senso.
Ma qui su Swissinfo.ch ne fanno un problema martellato di continuo con sospetta insistenza. Mi sembra ovvio che centri la politica, perché nel contempo sono poi gli stessi che insistono sul voto elettronico già più vote rifiutato dagli svizzeri.
Ma anche basta ora!

Melanie Eichenberger
Melanie Eichenberger SWI SWISSINFO.CH
@OCRAM

Sehr geehrte:r OCRAM
Danke für Ihren Beitrag. Was ist für Sie an meiner Berichterstattung über die Weitergabe des Schweizer Bürgerrechts verdächtig?
Aktuell ist es politisch ein Thema und SWI swissinfo.ch nimmt diese Themen auf, welche die Swiss Abroad Community betrifft.

Ana Rita
Ana Rita
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@Melanie Eichenberger

Vielen Dank für Ihre angemessene und rechtzeitige Antwort, Melanie.

Nur wir, die wir der Auslandschweizergemeinschaft angehören, verstehen, wie schwierig und schädlich es für uns ist, dass uns ein direkterer und gerechterer Weg zur Erlangung der verdienten Schweizer Staatsbürgerschaft über das "ius sanguinis"-Recht verwehrt wird.

Ich bin in dritter Generation Nachfahre zweier Schweizer Bürger, die gezwungen waren, die Schweiz zu verlassen, weil das Land sie während der Krise im 19. Jahrhundert nicht unterstützen konnte. Das Schweizer Konsulat und die allgemeinen Kommunikationsbedingungen waren zu dieser Zeit sehr schlecht.

"Swiss-info" trägt wesentlich dazu bei, dass der Fall in der Bevölkerung (in der Schweiz und im Allgemeinen) bekannt gemacht und diskutiert wird. Bitte tun Sie dies auch weiterhin.

Ana Uebelhart

Thank you for your appropriate and timely response, Melanie.

Only we, people belonging to the Swiss Abroad community, understand how difficult and damaging it is for us to be deprived of a more direct and just path to achieve our deserved Swiss citizenship through the "ius sanguinis" right.

I am a third-generation descendant of two Swiss citizens who were forced to leave Switzerland due to the country's inability to support them during the 19th-century crisis. And the Swiss Consulate and general communication conditions were very poor at that time.

"Swiss-info" is playing a significant role in bringing the case to the knowledge and discussion of the population (Swiss and general). Please continue to do so.

Ana Uebelhart

JustTheFacts
JustTheFacts
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@OCRAM

Ein Zweck wurde während des Covid demonstriert. Sehen Sie sich nur an, wie die australische Regierung ihre Bürger während des Covid behandelte: Sie durften weder ein- noch ausreisen. Glücklicherweise haben viele Australier europäische Pässe, so dass sie ungehindert in diese Länder einreisen konnten.

One purpose was demonstrated during covid. Just look at how the Australian Government treated its citizens during covid; they were not allowed in or out. Fortunately, many Australians have European passports and so they were able to enter those countries unrestricted.

SWI swissinfo.ch - Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

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