Mario (Mitte), Opfer von Konversionstherapien, hat einen Weg gefunden, Religion und Homosexualität miteinander zu versöhnen, vor allem durch den Besuch der Antenne LGBTI Genève.
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Jene, die solche Therapien durchlaufen haben, müssen sich wieder neu aufbauen.
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Die Genfer Pastorin Sandrine Landeau ist zu Gast bei der Antenne LGBTI Genf, um über das Geschlecht Gottes zu diskutieren.
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Adrian Stiefel, Leiter und Gründer der Anlaufstelle, möchte einen Rahmen bieten, in dem "alle, die auf der Suche nach Sinn und Spiritualität sind, ihren Glauben leben können".
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Die protestantische Kirche zeigt sich in Bezug auf Fragen der Sexualität offen. Im Jahr 2019 hatte sie die Öffnung der Zivilehe für alle unterstützt.
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Unter den Personen, welche die Antenne LGBTI in Genf besuchen, sind viele, die sich einer Konversionstherapie unterzogen haben oder unter starkem Druck der Gemeinschaft standen.
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Die thematischen Treffen bieten den Kirchenvertretenden auch die Möglichkeit, sich über verschiedene Themen zu informieren, welche die LGBTIQ-Gemeinschaft beschäftigen.
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Die Abende der Antenne enden mit einem Essen, damit sich jeder und jede in einem geselligen Rahmen austauschen kann.
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Es ist wichtig, dass es für diejenigen, die diese Therapien durchlaufen haben, einen Raum gibt, in dem sie sich aussprechen können.
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