Hulda Zwingli spaziert durch die Zürcher Altstadt und fragt sich, wo sie Kunstwerke von Frauen finden kann.
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Hulda Zwingli suchte auch an der Bahnhofstrasse, der Luxusmeile der Stadt Zürich, nach Werken von Frauen und stellte fest, dass sie umso weniger finden konnte, je teurer das Pflaster ist.
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Hulda Zwingli bleibt vor dem Kunsthaus Zürich stehen und fragt sich, ob der Anteil der Künstlerinnen höher als 5% ist. Unsere Recherchen hatten ergeben, dass im Zeitraum 2008-2018 nur 15 % der Einzelausstellungen Frauen gewidmet waren.
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In Anlehnung an den Slogan der Guerrilla Girls, die die Frage nach den im Metropolitan Museum of Art in New York ausgestellten Kunstwerken stellten, stellt Hulda Zwingli die Frage, ob Frauen nackt im öffentlichen Raum von Zürich ausgestellt werden sollten.
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Während wir darauf warten zu erfahren, wer die erste Künstlerin sein wird, die ihre Werke im neuen Trakt des Kunsthauses Zürich ausstellt, spricht Hulda Zwingli über die Faktoren, die die Auswahl der Kunst in den Museen beeinflussen. Welche Rolle spielen die Sammler und Galerien?
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