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Prominente geben Tipps zur Abkühlung von Hunden

Keystone-SDA

Das Thermometer soll am Donnerstag vielerorts wieder über 30 Grad klettern. Auch Vierbeiner spüren die Hitze. Welche Tipps sie in diesen Tagen anwenden und was sie ihren Hunden zugute tun, verraten Schweizer Promis im "Blick".

(Keystone-SDA) Eine Expertin für Hunde ist die ehemalige Moderatorin Monika Fasnacht. «Die Spaziergänge auf den frühen Morgen oder den späten Abend verlegen», rät die 61-Jährige, die heute als als Hundekursleiterin arbeitet.

Daran hält sich Moderator Sven Epiney. Sein Hund Neo sei zwölf Jahre alt, oft sei es ihm zu heiss. «Darum vermeiden wir vieles», sagt der 53-Jährige. Statt auf heissen Asphalt geht er mit Neo im Wald spazieren. Zudem stellt er dem Hund ein Becken mit Wasser hin, damit sich der Vierbeiner die Beine abkühlen kann. «Das geniesst Neo sehr», sagt Epiney. Auch Monika Fasnacht empfiehlt die abendliche Abkühlung im Wasser mit Hunden, die gerne schwimmen.

Die Fernsehwelt scheint ein Herz für Hunde zu haben. So warnt auch Moderator Salar Bahrampoori, Co-Gründer einer Hundesitting-App, vor der Sommerhitze für Hunde. Für den 46-Jährigen ist es unter anderem wichtig, darauf hinzuweisen, dass es für einen Hund schon ab 20 Grad im Auto tödlich enden könne.

Zum Sonnenschutz rät Jet-Setterin Vera Dillier. Ihre beiden chinesischen Nackthunden Queenie und Timmy cremt sie mit Sonnencreme ein. Bei grosser Hitze geht es für sie und die Vierbeiner zudem in die Berge. Manchmal streift Dillier ihren Haustieren auch ein weisses T-Shirt über. Diesen Tipp habe sie von einer Tierärztin erhalten.

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