
Eritrea, das Nordkorea Afrikas
Eritrea gilt als einer der repressivsten Staaten der Welt, monatlich fliehen 4000 Menschen aus dem Land, viele davon in die Schweiz. Der UNO-Menschenrechtsrat hat jetzt eine Untersuchungskommission geschaffen, die sich erstmals in Genf getroffen hat. Sie will sich auch bei geflüchteten Eritreern in der Schweiz informieren.
Dieser Inhalt wurde am veröffentlicht
1 Minute
swissinfo.ch und SRF
Externer Inhalt
Beliebte Artikel

Mehr
Auswandern mit der AHV: «Das Attribut ‹Profiteure› ist völlig fehl am Platz»

Mehr
Auswandern im Rentenalter: Wenn Senior:innen der Schweiz den Rücken kehren

Mehr
In Zürich rausgeworfen, wurde er zum Thailand-Rentner

Mehr
F-35 und die Fixpreis-Falle: Hat die Schweiz einen neuen Kampfjet-Skandal?

Mehr
Wohnungsnot: Welche Massnahmen nützen und welche nicht

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards
Einen Überblick über die laufenden Debatten mit unseren Journalisten finden Sie hier. Machen Sie mit!
Wenn Sie eine Debatte über ein in diesem Artikel angesprochenes Thema beginnen oder sachliche Fehler melden möchten, senden Sie uns bitte eine E-Mail an german@swissinfo.ch